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"Es wird um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann gebeten" - Ellermann, B: Es wird um Rückerstattung

Titel: "Es wird um Rückerstattung des beiliegenden Sohnes Hermann gebeten" - Ellermann, B: Es wird um Rückerstattung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gerald Bernd;Drews Ellermann
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ich es Ihnen sowieso nicht erklären.
     
     
     
    Ich habe mit meinem Kombi direkt vor meiner Gaststätte entladen, weil ich schwanger bin. Dabei hat mir ein Bekannter geholfen.

     
     
    Ich befinde mich zurzeit in der Frauenklinik, wo ich infolge eines Verkehrsunfalls in etwa zwei Wochen meine Niederkunft erwarte.

Ich überfuhr einen Passanten. Er gab selbst zu, dass es seine Schuld war, vor mir auf der Straße erschienen zu sein.
    Begegnungen zwischen motorisierten und nicht beziehungsweise nur schwach motorisierten Verkehrsteilnehmer haben bisweilen etwas Tragisches an sich, was wir gerne belegen. Irgendwie lesen sich die folgenden Aussagen fast wie ein Fortsetzungsroman. In Wahrheit aber stammen sie aus völlig verschiedenen Quellen.
     
     
    Ich beurteilte die Dame, die über die Straße gehen wollte, falsch.
     
     
    Der Fußgänger hatte offensichtlich keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte, und so überfuhr ich ihn.
     
     
    Der Autofahrer sah mir mitten ins Gesicht und fuhr gnadenlos ins Vorderrad.

     
     
    Schon bevor ich anfuhr war ich überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.
     
     
    Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.
     
     
    Dummerweise stieß ich mit dem Fußgänger zusammen. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und bedauerte dies sehr.

    Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.
     
     
    Der Bursche war überall und nirgends auf der Straße. Ich musste mehrmals kurven, bevor ich ihn traf.
     
     
    Ich musste ihn leider aufs Korn, das heißt auf den Kühler nehmen; dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.

     
     
    Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.
     
     
    Der Betrunkene lag an der Kreuzung. Hin und wieder winkte er Autos mit dem Taschentuch, damit sie ihn nicht überfuhren.
     
     
    Der Grieche setzte nach dem Anstoß seine Fahrt zwar mit eigener Kraft fort, aber er ließ knallend eine Wolke üblen Geruchs entweichen.
     
     
    Die Oma raste auf ihrem Fahrrad mit halsbrecherischer Geschwindigkeit von links auf meinen Wagen zu und klatschte gegen die Frontscheibe. Dabei blieb sie mit ihrem Gebiss am Scheibenwischer hängen. Ich musste extra aussteigen, um es zu entfernen. Das war ekelhaft.

    Wenn es an der fraglichen Stelle einen Bürgersteig gegeben hätte und der Radfahrer auf ihm statt auf
der Straße gefahren wäre, dann hätte ich ihn wahrscheinlich nicht erwischt.
     
     
    Ich erlitt dadurch einen Unfall, dass das Moped Ihres Versicherungsnehmers mich mit unverminderter Pferdestärke anraste.
     
     
    Der Mann richtete sich sofort wieder auf und schrie: »Mein Fuß ist ab!« Dann hob er sein Moped auf und stellte es an einen Baum.
     
     
    Ich fuhr auf der rechten Seite der Herzogstraße Richtung Königsplatz mit ca. 40 km/h Geschwindigkeit. Wegen eines in die Fahrbahn laufenden Kindes musste ich plötzlich stoppen. Diese Gelegenheit nahm der Gegner wahr und rammte mich von hinten.
     
     
    Meine Tochter Wiebke saß am 3. 7. um 18.30 Uhr auf dem Rasen des Sportplatzes im Schneidersitz. Es näherte sich ein Audi mit Fahrer und zwei weiteren Insassen, der »zum Scherz« kurz vor ihr bremsen wollte. Das gelang auf dem nassen Rasen nicht. Der Wagen rollte über meine Tochter, die sich sofort hingelegt hatte, vom Kopf bis zum Po. Meine Tochter hob mit ihrem Rücken das Auto, um nicht erdrückt zu werden. Eine entsprechende Delle kann man am Auto sehen. Anschließend fuhr das Auto noch einmal über
sie hinweg. Sie wurde sofort in die Unfall-Chirurgie gefahren, wo sie bis zum 7. 7. blieb. Bei allen Untersuchungen wurden keinerlei Schäden festgestellt. Sie hat allerdings starke Prellungen und Abschürfungen im Rückenbereich.

Unverletzt bei diesem Unfall blieb lediglich die 13-jährige Tochter, die nicht mitgefahren war.
    Hier einiges aus der Rubrik »Vermischtes«:
     
     
    Ich habe den Unfall nicht gemacht. Das Auto war von meiner Freundin. Ich habe längst wieder eine andere Marke.
     
     
    Meine Freundin wollte nach Hause, und so kam es zum Unfall.
     
     
    Dem gegnerischen Fahrer, der nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis war, wurde der Führerschein abgenommen.
     
     
    Ich kam von der Straße ab, wobei ein Baum meinem PKW nicht ausweichen konnte.

     
     
    Die Fahrer bewarfen sich gegenseitig mit Steinen und verschiedenen Abfällen. Die

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