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Fesselspiele im Wald: Intime Geschichten 1 (German Edition)

Fesselspiele im Wald: Intime Geschichten 1 (German Edition)

Titel: Fesselspiele im Wald: Intime Geschichten 1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Perry
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spürte, wie seine Hände geschickt unter den Bund ihrer Leinenhose glitten und sie mitsamt dem Slip nach unten zogen.
    Für einen Moment fiel Renates Blick auf Streuner. Der Rauhaardackel hatte es sich ein Stück weiter bequem gemacht und blickte sie interessiert an. Der Hund legte den Kopf schief. Was sein Frauchen wohl vorhatte? Er sollte es bald erfahren.
    Wenig später hatte sich Renate von ihrem Pulli befreit und war nun genauso nackt wie ihr Liebhaber. Sie ließ sich auf den weichen Waldboden sinken.
    Der Jogger glitt zwischen ihre geöffneten Schenkel. Renate biss sich auf die Lippen, als seine Zungenspitze ihre intimsten Regionen zu erkunden begann. Warum tat Helmut so etwas nie? Warum war er so verdammt einfallslos?
    Doch der Gedanke an ihren Mann konnte die Ekstase in ihrem Inneren nicht verlöschen. Die langen, kräftigen Finger des Fremden liebkosten ihre weichen Brüste, reizten die Brustwarzen.
    Und dann drang endlich seine Männlichkeit in sie ein. Langsam, Zentimeter für Zentimeter. Der Fremde war ein erstklassiger Liebhaber. Er schien Renates Rhythmus genau zu spüren und passte sich ihm an. Der Mann stieß schneller zu, wenn ihre Erregung weiter aufflammte. Und er ging mit dem Tempo herunter, wenn sie ihn intensiver spüren wollte.
    Weder der Mann noch die Frau sprachen ein Wort. Nach einer unendlich lang erscheinenden Zeit erlebte Renate den intensivsten Höhepunkt ihres Lebens. Es folgten noch einige kleinere Ekstasen. Eine Steigerung war nicht mehr möglich.
    Und dann brachen bei dem Jogger die Dämme. Renate spürte, wie er zum Höhepunkt kam.
    Nach Luft ringend blieben Renate und der Fremde nebeneinander auf dem Waldboden liegen. Streuner war aufgestanden und stieß sein Frauchen mit seiner feuchten Nase an. Er wollte jetzt endlich weiter.
    »Was soll ich nur tun?«, fragte der Jogger mit gespielter Verzweiflung. Vielleicht war sie auch echt. »Du kannst in deine Kleider schlüpfen und nach Hause gehen. Und ich?«

    »Ich werde dir helfen«, verkündete Renate. »Das hast du dir wirklich verdient… Am besten, du versteckst dich in dem Gebüsch dort, bis ich zurück bin!«
    Das tat der Fremde. Renate zog sich an und eilte zu ihrem Haus zurück. In der Garage fand sie den alten Trainingsanzug, den Helmut immer zum Rasenmähen trug. Außerdem ein Paar Männer-Badelatschen. Immer noch besser als gar nichts.
    Dann eilte sie zu ihrem Liebhaber zurück. Er zog Helmuts Sachen an. Sie passten. Die beiden Männer hatten fast dieselbe Größe. Jedenfalls, was ihre Körperlängen anging…
    »Du hast mich gerettet«, grinste der Mann. »Ich werde mir bei meinen Nachbarn meinen Ersatz-Wohnungsschlüssel abholen. - Wie kann ich dir danken?«
    Indem du mir deine Adresse gibst, hätte Renate beinahe gesagt. Aber sie biss sich auf die Lippen. Was heute geschehen war, musste ein einmaliges Abenteuer bleiben. Die junge Frau wollte ihre Ehe nicht aufs Spiel setzen. Trotz aller Langeweile gehörte sie immer noch zu Helmut.
    »Du hast mir schon gedankt«, sagte Renate daher mit einem kessen Lächeln. Und verabschiedete sich von dem namenlosen Jogger mit einem heißen Kuss.
    »Du kommst aber spät«, sagte Helmut, als Renate wenig später das Wohnzimmer betrat. Er hatte offenbar nicht bemerkt, dass sie zwischenzeitlich in der Garage gewesen war. »Aber der Spaziergang hat dir wohl gut getan, Schatz. Du siehst so frisch und rosig aus…«
    Streuner kläffte und wedelte mit dem Schwanz. Wie gut, dass Hunde nicht sprechen können, dachte Renate und zwinkerte ihrem vierbeinigen Komplizen verschwörerisch zu. Dann wanderte ihr Blick wieder zu Helmut, der sich inzwischen auf den Samstagskrimi konzentrierte und gerade eine Handvoll Kartoffelchips in seinen Mund schob.
    Wenn du mich nicht von selbst begehrst, sagte sie in Gedanken zu ihrem Mann, dann werde ich eben dafür sorgen, dass du es tust. Ich weiß jetzt jedenfalls, dass ich es kann…
    Mit einem verräterischen Funkeln in den Augen setzte sich Renate auf Helmuts Sessellehne und nahm ihm die Chipstüte weg.
    -ENDE-

Die Nacht mit Nadine
    Wieder einmal ließ ich mich als Blitzableiter für die Liebesenttäuschung einer langjährigen Freundin missbrauchen. Doch dieses Mal wollte ich selbst mit Nadine eine Liebesnacht verbringen, die sie nie vergessen sollte. Dass ich aber ausgerechnet dabei den Kopf verlor, ließ mich eine kleine Katastrophe fürchten…
    Aus dem Rittersaal des kleinen Schloßhöfes klang Tanzmusik, als ich auf dem Parkplatz Nadine aus meinem Wagen

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