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Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)

Titel: Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Catherine Spanks
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ihr zu. Kate hielt die Luft an. Er war nackt unter dem rauen Stoff, und zwischen seinen Beinen sprang ihr schon seine Rute entgegen, die dick und hart geworden war. Der Speichelfluss in ihrem Mund verstärkte sich unwillkürlich, und sie öffnete bereitwillig die Lippen, als Jason zwei Schritte auf sie zumachte und ihren Kopf an den Haaren nach oben zog.
    Er roch nach der Sauna mit dem Tannenaufguss, den sie gemeinsam genossen hatten, und er schmeckte etwas salzig, wie die Meeresluft, die sie beim Spaziergang vor einigen Stunden erfrischt hatte. Bereitwillig ließ sie ihn zwischen ihre Lippen dringen und schloss die Augen, saugte an ihm und schmeckte seine Lust, die als winziger Tropfen aus der kleinen Öffnung hervorquoll.
    Santa hielt ihre Beine und ihren Oberkörper fest im Griff, Jason umklammerte ihren Kopf und stieß plötzlich roh in ihren Mund hinein, um sich an ihr zu bedienen. Kates Augen tränten, als er so tief eindrang wie er es sonst nie wagte, und sie schnappte nach Luft, bevor er sie erneut so stoßen konnte.
    Der Gedanke, von ihm benutzt zu werden wie eine Puppe, während sie fast nackt mit brennendem Hintern auf dem Schoß eines verkleideten Fremden lag, heizte ihre Lust noch mehr an. Sie schloss die Lippen so fest sie konnte um Jasons prallen Schwanz und ließ sich von ihm missbrauchen. Santa rieb seinen hart gewordenen Schaft an der Seite ihres Oberkörpers, während er mit den Fingern von hinten zwischen ihre Beine glitt und an ihr herumspielte.
    Kate dachte nicht mehr darüber nach, in welcher Situation sie sich gerade befand, sie ließ einfach zu, dass der Fremde sie erregte, dass er sich an ihrem Körper befriedigte  und Jason wie ein Tier keuchend ihren Mund vögelte.
    Als er dort zu zucken begann, hielt er inne und zog sich aus ihr heraus. Seine Eichel war prall und glänzte von ihrem Speichel, der sich mit den wenigen Lusttropfen gemischt hatte, die aus ihm herausdrängten. Kate fühlte sich plötzlich leer.
    „Fick mich, Jason“, rief sie, als Santas Finger immer schneller über ihre Klit kreisten. Er hatte ihre Beine etwas angehoben, um Platz zu haben zwischen ihrem Unterleib und seinen Oberschenkeln, und den wusste er mit seiner Hand gut zu nutzen. Sie stöhnte, als er mit einem Finger in sie eindrang und heftig hineinstieß. Jason stand vor ihr und beobachtete mit glänzenden Augen das Schauspiel, während er an seinem Schaft rieb, langsam und bedächtig, um noch nicht zu kommen. Sie kannte den Ausdruck in seinem Gesicht, er biss hart die Zähne zusammen und wirkte konzentriert, und sie wusste, wie sehr er sich beherrschte.
    Aber sie wollte ihn jetzt, sie brauchte ihn jetzt in sich! Ihre Möse kribbelte und juckte, und sie verlangte nach einem Schwanz, nach Jasons Schwanz, um von diesem unsäglichen Reiz des Verlangens befreit zu werden.
    „Bitte“, stöhnte sie, als Santa noch einen zweiten Finger in sie hineinschob und sie damit stieß, ohne den anderen von ihrer Klit zu lösen, die sich prall hervorgetan hatte. Ihr Hintern brannte noch immer von den ungewohnten Hieben, sie spreizte unwillkürlich die Beine weiter, damit der Blonde sie tiefer nehmen konnte. Was er jedoch nicht tat.
    „Ihr habt doch noch etwas mitgebracht, lieber Santa? Für die braven Mädchen?“, fragte Jason und sah den Blonden grinsend an. Kate hörte seine Worte kaum, das Blut rauschte so laut in ihren Ohren, dass sie kein Gehör hatte für langweilige Worte.
    Ja, was hast du denn noch mitgebracht, lieber Santa? Eine besonders dicke Rute vielleicht, die vor Lust schon feuchte Spuren auf meiner Haut hinterlassen hat? Noch immer presste sich sein großer Schwanz fest an sie, und sie genoss die Härte, die sie an ihrem Körper spürte.
    Ein Geräusch übertönte ihr eigenes Keuchen. Ein Brummen, Surren. Dann glitt etwas oder jemand zwischen ihre Beine und drang sehr langsam in sie ein. Die Vibration schoss durch ihren Unterleib, und sie schrie vor Lust auf, als eine weitere vibrierende Spitze von vorn auf ihren Kitzler traf. Santa hob sie scheinbar mühelos etwas an, Jason war hinter sie getreten und schob ihr den Vibrator hinein, dessen Dicke und Härte ihre Pussy dankbar empfing. Er rüttelte ihren ganzen Körper auf, massierte sie von innen, dann schob Jason ihn hastig hin und her und fickte sie damit.
    „Oh Gooott“, schrie sie und bewegte ihr Becken, um den Stößen entgegenzukommen. Die ebenfalls vibrierende Spitze des sanft gebogenen Vibrators lag vorn auf ihrer Klitoris und löste bei jeder

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