Fest der Hiebe - erotische SM-Geschichte (German Edition)
Zischen.
Kate schrie dumpf durch den Knebel, als die Gerte ihren Hintern traf. Die Heftigkeit des Hiebes hatte sie erschreckt, sie hatte nicht damit gerechnet, dass der Fremde wirklich zuschlagen würde.
„Hmmmng“, grummelte sie, schon etwas leiser, als die Gerte erneut knallte. Ein heißes Prickeln breitete sich auf ihren Pobacken aus, das Blut sammelte sich darin und dem kurzen Schmerz folgte eine wohlige Wärme.
Kate versuchte, den Kopf zu drehen, um Jason ansehen zu können, aber Santa hatte ihren Nacken fest im Griff und drückte ihn nach unten, sodass sie nichts anderes tun konnte als die Augen zu schließen und den nächsten Hieb abzuwarten. Der kam auch schneller, als ihr lieb war, und traf sie mit einer Wucht, dass ihr kurz die Luft wegblieb.
Sie schnaufte durch die Nase und zappelte, da legte Jason von hinten seine Hände auf ihre Beine.
„Sssscht“, zischte er leise, beinahe beruhigend, als er sie festhielt und ihren Schoß auf Santas Oberschenkel drückte.
Ein heftiges Pochen schoss durch ihren Unterleib, als die empfindliche Perle unter dem engen Latex gegen seine Muskeln gepresst wurde. Der Weihnachtsmann hatte sein Bein leicht angehoben und bewegte es unter ihr sanft hin und her, schaukelte ihre Lust wie ein Boot, und jede Bewegung ging durch sie hindurch wie ein erregender Schlag. Plötzlich spürte sie Jasons Finger, der sich von hinten einen Weg zwischen ihre Beine bahnte. Er teilte ihre Labien und tauchte kurz in sie hinein, zog sich dann sofort zurück und verrieb die Feuchtigkeit, mit der sie ihn getränkt hatte, zwischen ihren Pobacken, um damit den engen Muskelring zu massieren.
Das Blut schoss in Kates Kopf, er hing unangenehm vornüber und ihr wurde schwindelig.
„Braves Mädchen“, sagte Jason hinter ihr. „Meister, sie ist schon sehr feucht. Vielleicht können wir die Behandlung ...?“
Der Weihnachtsmann schüttelte den Kopf. „Oh nein. Es ist ein gutes Zeichen, aber es bedeutet auch, dass sie noch mehr braucht, denn sonst ist es ja keine Strafe mehr.“
Kate wollte protestieren, bevor sie sich an den Knebel in ihrem Mund erinnerte, der sie noch immer ausdörrte. Dann klatschte eine flache Hand auf ihren Hintern und entlockte ihr ein Stöhnen. Immer abwechselnd malträtierte der Weihnachtsmann ihre Backen, mit kurzen Pausen dazwischen, in denen sie Luft holen konnte. Ihr Hintern brannte, als Jasons Finger sich erneut auf Entdeckungstour begaben und unmittelbar vor ihrer Spalte verharrten.
Sie schloss die Augen wieder und genoss das Kribbeln, das ihren ganzen Körper zu erfassen schien. Dann presste Jason seinen Finger gegen ihren Kitzler, der schon geschwollen war und erwartungsvoll pochte. Bei jedem Schlag auf ihren Hintern löste er so durch das unkontrollierte Zucken ihres Unterleibes einen Luststoß aus, der sie aufkeuchen ließ. Immer und immer wieder rieb sie sich über seinen Finger, bis sich ihre Beine versteiften und sie die Erlösung nahen spürte.
„Stopp!“, rief Jason, und sie knurrte empört durch den Knebel. Sie war inzwischen so nass, dass ihr Saft sich tropfenweise aus ihr löste und am Latexstring entlangrann.
„Nur Geduld, Prinzessin“, sagte Jason sanft. „Es ist doch die längste Nacht des Jahres, und wir haben Zeit. Nicht wahr, Meister?“
„Oh ja“, sagte Santa und schüttelte seinen Arm aus, als hätten ihn die Schläge mehr Kraft gekostet als Kate, deren Beine sich unterdessen in Wackelpudding verwandelt hatten. Dafür tobte zwischen ihnen das Blut und ließ sie noch mehr schwindeln, ihr Hirn schien watteweich und seltsam leer. Santas Pracht dagegen war deutlich gewachsen, jedenfalls drückte sich seine Erektion vehement gegen ihre Flanken.
Jason ging um den Sessel herum und zog das Stoffknäuel aus ihrem Mund, das sich als Weihnachtssocke entpuppte.
„Ich glaube, den brauchen wir nicht mehr“, sagte er an den Blonden gewandt, und der nickte.
Unwillkürlich nickte Kate ebenfalls und genoss den Speichel, der sich nach der Befreiung in ihrem Mund sammelte.
„Ich bin sowieso dafür, dass wir einen anderen Knebel benutzen“, sagte Santa und grinste. Kate wandte erschreckt den Kopf und sah Jason an, der vor ihr stand. Noch immer hing sie unbequem, mit auf den Rücken gefesselten Händen, über Santas Schoß, ausgeliefert und wehrlos. Und geil.
„Bitte nicht“, brachte sie leise hervor. Der Gedanke, schon wieder etwas Unangenehmes in den Mund nehmen zu müssen, war ihr zuwider.
Doch Jason öffnete die braune Kutte und zwinkerte
Weitere Kostenlose Bücher