Fester, immer fester
Mund bekam, als die von Christopher. Der Fremde stieß sofort mit seinen Hüften vor und rammte das Ding in Ellens Rachen. Durch die schmale Eichel drang es wie ein Keil in ihren Rachen ein und steckte plötzlich ziemlich tief in ihr drin.
Ellen wurde leicht panisch, aber der Mann hielt ihren Kopf gepackt. „Das ist geil“, stöhnte er, „Die Schlampe kann es echt.“ Ellen versucht flach zu atmen – flach und gleichmäßig. Sie konnte es sich nicht erklären. Obwohl der Typ sie ziemlich grob behandelte, pochte ihre Möse unglaublich intensiv. Deutlich spürte sie, wie sich ihre Schamlippen gegen den Zwickel ihres Höschens pressten.
Lange würde es nicht mehr dauern! Ellen wappnete sich. Dann passierte es auch schon, der fremde Mann pumpte sein Sperma in Ellens Rachen. Sie hörte auf zu atmen, um sich nicht zu verschlucken und schluckte ganz vorsichtig das Zeug herunter, denn eine andere Möglichkeit hatte sie gar nicht. Sein Schwanz verschloss ja den Weg in ihren Mund wie ein Pfropfen.
Ellens Brüste spannten sich unter dem Rollkragenpullover und ihre Nippel stachen deutlich durch den Stoff. Sie schaute in die Augen des Fremden, dann blickte sie Christopher an, der daneben stand. Ich brauche einen Schwanz in der Möse. Ich will ficken. In ihrem Kopf sprudelte ihre Lust nur so heraus.
Der Fremde schob ihren Kopf zurück, Ellen bekam wieder Luft und atmete heftig. Ihr eigener Speichel rann ihr in Massen aus den Mundwinkeln und sie stöhnte leise. Christopher packte sie unter den Armen und zog sie hoch. Dann zogen die beiden Männer sie aus. Christopher packte ihre Brüste und massierte sie durch den Pullover, dann schob er das Ding hoch und zog es ihr über den Kopf. Geschickt löste er den BH und legte ihre Titten frei. Er drehte Ellen um und präsentierte sie dem Fremden.
„Wahnsinn, was für Titten“, stöhnte der und kroch aus seiner Kleidung. Sein Schwanz stand immer noch. Er war sicherlich größer als normal, aber an Christophers Prügel reichte er nicht heran. Ellen bebte vor Lust. Diese beiden Schwänze hatte sie ganz zu ihrer Verfügung.
Der Fremde lag nun auf dem Bett und striegelte sich seine Rute. Wie geil es aussieht, wenn Männer sich wichsen, dachte Ellen und leckte sich über die Lippen. Christopher presste seinen Schwanz an ihren nackten Hintern und küsste ihr Ohrläppchen, dann flüsterte er ihr zu.
„Er will hautnah sehen, wie ich dir in den Arsch ficke, Engelchen.“ Langsam strich er ihre Brüste und widmete sich besonders ausgiebig ihren Nippeln. So überzeugte man Ellen von allem, das hatte er mittlerweile herausgefunden. Ellen stöhnte leise und drückte ihren Kopf an seine Schulter. „Wie soll es denn laufen?“, fragte sie erregt und Christopher sagte es ihr.
Ellen ging mit wiegenden Schritten zum Bett. Immer noch arbeitete der Kerl an seinem Schwanz. Was für eine schöne Show du mir bietest, dachte Ellen und revanchierte sich. Langsam wanderte ihre Hände über die Hüften und nahmen sich ihre Brüste als Ziel. Sie fächerte die Finger auf und streichelte wollüstig über die prallen Rundungen ihrer Titten. Zwischendurch nahm sie sich immer mal wieder mit spitzen Fingernägeln ihre Brustwarzen vor.
Ellen war geil genug, aber sie wollte den Mann einfach noch höher bringen. Christophers Schwanz in ihrem Arsch! Das würde eine Herausforderung werden. Sie dachte kurz an die Dildospiele mit dem Gärtner. Jetzt kam also was Lebendiges in vergleichbarer Größe hinein. Ein Gedanke, der ihr den Hals einschnürte und den Atem raubte.
„Soll ich mich auf Sie drauflegen? Dann können Sie mir die Möse lecken und ich blase Ihren Schwanz noch einmal.“ Ellen starrte den Fremden elektrisiert an. Er nickte und Ellen nahm ihre Stellung ein und ließ ihren Schoß auf sein Gesicht herab. Da war auch schon seine Zunge. Ziemlich ungestüm nahm er sich ihre Spalte, den Damm und ihre Rosette vor. Eigentlich machte er es zu fest, aber sie hatte keine Chance zu entkommen, denn er hatte seine Hände wie Klauen um ihre Hüften gelegt. Außerdem sah Christopher sie unglaublich lüstern an.
Sie wollte ihn nicht enttäuschen und ihm eine gute Wichsvorlage bieten. Sie drehte ihren Unterleib ein bisschen, damit der Fremde nicht zu viel Unheil anrichtete und ließ ihren Kopf auf seinen Schwanz fallen. Wieder nahm sie das Glied in den Mund und bearbeitete es kräftig.
Sie spürte, wie das Bett einsackte, als sich Christopher hinter sie hockte. Er hatte nun ihren Arsch direkt vor seiner Lanze. Der
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