Fire&Ice 1 - Ryan Black (German Edition)
eigentlichen Niveau gekommen.
"Was ist der Plan für heute Abend, Jungs?", fragte Alex in die Runde. Allgemeines Schulterzucken.
"Jonas ist zurück, Shane", sagte Ryan und dann: "Ich geh zu Sky."
"Bin dabei!" Nichts anderes hatte Ryan von seinem besten Freund erwartet. Gemeinsam schlenderten sie zurück zum Lager.
Die Setarips saßen alle zusammen um das Lagerfeuer. Sie tranken und lachten, während Maya zusammen mit Fabio ein Duett sang. Sky saß immer noch auf Jonas Schoß, nur das dieser mittlerweile von der Decke zu den Strohballen, welche als Sitzgelegenheiten um das Feuer herum aufgebaut waren, gewechselt hatte.
"Sie hat eine Hammerstimme!", sagte Shane ehrfürchtig.
"Ja, hat sie. Aber wie oft soll ich es noch sagen, Shane, selbst verbockt!"
"Nein, nein. Du wirst sehen, Bro. Eines Tages bekomm ich sie!"
"Na, dann." Ryan ging zum Feuer und setzte sich neben Jonas auf den Strohballen. Fast augenblicklich löste Sky ihre Arme von seinem Hals und wandte sich Ryan zu. Sie streckte ihre Arme nach ihm aus, genauso wie sie es am Nachmittag bei Jonas gemacht hatte und Ryan konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er nahm sie in die Arme und platzierte sie genauso rittlings auf seinem Schoß, wie Jonas es zuvor getan hatte.
"Du bist süß, so verkatert", murmelte er in ihre Haare. Sky schüttelte den Kopf.
"Geht es dir besser?"
"Ja. Mir würde es aber noch besser gehen, wenn du meinen Rücken streicheln würdest." Ryan lachte leise auf.
"Du hast gut lachen! Ich leide, siehst du das denn nicht?", grummelte Sky an seinen Hals.
"Oh doch, und glaub mir, jeder im Umkreis von drei Meilen hat mitbekommen, wie sehr du leidest!", antwortete Ryan immer noch lachend. Als er begann ihren Rücken zu streicheln, seufzte sie leise auf und schmiegte sich noch tiefer in seine Arme. Eine Weile saßen sie so schweigend bei einander, genossen die Gegenwart des anderen und die Atmosphäre am Lagerfeuer.
Es war bereits dunkel geworden, als Ryan fragte: "Schläfst du heute bei mir, Sky?" Als sie nickte, atmete er erleichtert auf. Ryan konnte sich selbst nicht erklären, woher das Bedürfnis kam, sie so nah wie möglich bei sich zu haben, aber er wollte es. Und er war froh, dass sie es auch wollte. Ryan stand auf, Sky noch immer im Arm und wandte sich zum Gehen. "Gute Nacht", rief er in die Runde und fast alle verabschiedeten sich ebenso. Nur Fabio schaute ihn wie immer mit zusammen gekniffenen Augen an.
Im Zelt angekommen, kniete er sich zusammen mit Sky, auf seinem Schoß, auf seinen Schlafplatz. Langsam zog er den Reisverschluss ihres Kleides herunter und zog es ihr dann über den Kopf. Sie sah atemberaubend aus, wie sie da so auf seinem Schoß saß. Nur in sehr kleiner bordeauxroter Unterwäsche, kaum noch zusammen gebundenen Haaren und diesem verhangenen Ausdruck in den Augen. Er küsste sie auf die Lippen. Zärtlich und weich. Seine Hand fuhr ihren Rücken hinunter, während seine Zunge über ihre Unterlippe fuhr. Sky öffnete ihren Mund und ihre Zungen strichen leicht über einander, während der Kuss immer tiefer und intensiver wurde. Seine Hände streichelten über ihren Po und er drückte sie näher an sich, um seinen bereits wieder steinharten Schwanz an ihrer warmen Mitte zu reiben. Er biss leicht in ihre Unterlippe und löste sich dann ein Stückchen von ihr.
"Ich will dich, Sky!" Sky nickte an seinem Hals und ließ dann ihren Oberkörper nach hintern sinken. Ihr Po immer noch auf seinem Schwanz platziert, bog sie ihren Rücken in einem Hohlkreuz zurück, bis ihre Schultern und ihr Kopf auf dem Schlafsack zum liegen kamen. Sie streckte ihre Arme über ihren Kopf hinweg und bot ihm so ein Bild, das ihm den Atem stocken ließ. Er griff unter ihren Rücken und öffnete ihren BH. Langsam schob er ihn über ihren Kopf hinweg zu ihren Handgelenken. Nur allzu gern hätte er sie damit gefesselt, wusste aber, dass es noch zu früh war. Er hoffte, dass sie ihm in den verbleibenden Tagen noch weit genug vertrauen würde um ihn soweit gehen zu lassen. Ryan streichelte ihren Körper andächtig, beugte sich nach vorn und küsste jeden Zentimeter ihrer Haut, bis sie sich unter ihm wand. Er ließ seine Hände immer wieder über ihr feuchtes Höschen gleiten und übte leichten Druck auf ihren Venushügel aus.
"Ich will es hören, Baby!"
"Bitte, Ryan ..."
"Präziser!", sagte er mit etwas mehr schärfe in seiner Stimme, was sie erzittern ließ.
Oha, ja genau so habe ich mir das gedacht, grinste er in sich hinein. Es war sehr schwer für ihn,
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