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Fire&Ice 1 - Ryan Black

Fire&Ice 1 - Ryan Black

Titel: Fire&Ice 1 - Ryan Black Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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sah er gerade noch wie sie in Richtung Waschwagen abbog. Allein.
    Meine Chance, dachte er und lief ihr schnell hinterher. Als er um die Ecke bog, sah er sie an einem ihm unbekannten Lager Platz nehmen.
    Schlechte Bedingungen, dachte er blieb aber stehen in der Hoffnung, dass sie bald wieder aufbrach. Sie lachte leise mit den Fremden. Sie hatte ein bezauberndes Lachen. Unaufdringlich, sanft, faszinierend. Alles an ihr faszinierte ihn. Sie hatte blonde fast taillenlange Haare, eine schlanke Figur, einen schönen runden Hintern und volle Brüste. So von Nahem konnte er all das noch viel besser erkennen, als bei dem kurzen Blick den er vor dem Zeltaufbau auf sie werfen konnte. Ja, er begehrte Sie, er hatte sein Ziel für dieses Jahr entdeckt.
    Als hätte sie seinen musternden Blick gespürt, schaute sie auf und fand seinen Blick über das Lagerfeuer hinweg. Ryan musste sich beinahe setzten. Ihr Gesicht war makellos, herzförmig, wunderschöne, große und ausdrucksstarke Augen in dem strahlenstem Blau das er jemals gesehen hatte. Blau, wie die klarsten Aquamarine, die er je gesehen hatte. Eingerahmt von dichten, langen, schwarzen Wimpern. Die Form der Augen war leicht katzenhaft und schräg nach außen, oben gehend. Zum krönenden Abschluss dieser perfekten Augen, zwei perfekte Augenbrauen die ihrer Augenpartie ein gewisses Maß an Arroganz andichteten. Zwei Drittel nach oben, das letzte Drittel nach unten, schmal und fast so dunkel wie ihre Wimpern. Sie hatte eine süße kleine Nase, dessen Ende sich leicht nach oben bog. Hohe Wangenknochen und volle rosafarbene Lippen rundeten das Gesamtbild ab. Eben dieser perfekte Mund verzog sich zu einem schüchternen Lächeln, ehe sie den Blick senkte.
    "Ryan, Ryan!" Die helle Stimme riss ihn aus seiner Starre und schon im nächsten Moment hing eine dünne Brünette um seinen Hals. Er wusste er kannte sie irgendwo her, im wollte nur nicht einfallen woher …
    "Oh Ryan, ich habe mir so gewünscht dich dieses Jahr wieder zu sehen", sagte sie und da viel es ihm wie Schuppen von den Augen. An seinem Hals hing die Beute des Vorjahres und hoffte auf eine Wiederholung.
    "Okay, hey, hi", antwortete Ryan und entfernte sacht ihre Arme von seinem Hals. Er sah sich um und konnte die kleine blonde Göttin aber nirgends mehr finden.
    Shit, dachte er, dieses dünne Vorjahresflittchen hat mir meine Beute vertrieben. Er war sauer, aber immerhin wusste er wo er sie suchen musste. Die Brünette fing wieder an, an ihm herum zu tatschen. Er packte ihre Hände und schob sie ein Stück von sich.
    "Hey, hör mal, schön dich wieder gesehen zu haben", dabei betonte Ryan die Vergangenheitsform ganz besonders, "aber ich muss jetzt echt los."
    Sie lächelte und versuchte sich bei ihm einzuhaken. Ryan entzog ihr schnell seinen Arm und fügte etwas schärfer hinzu: "ohne dich!" Das saß und er sah wie ihre kleinen braunen Augen sich langsam mit Wasser füllten. Bevor sie ihm eine Szene machen konnte, drehte er sich schnell um und lief zurück zu seinem Lagerplatz.

    SKY

    Als Sky Mr. X, wie sie den Fahrer des schwarzen Cayennes nannte, über das Lagerfeuer ihres langjährigen Freundes Andy erspähte, konnte Sie ihren Blick nicht von ihm wenden. Er war wunderschön, dass hatte sie schon von weitem erkannt, aber hier direkt vor ihr, wurde sie von seiner Schönheit beinahe hypnotisiert. Kinnlanges, rabenschwarzes Haar, das seidenweich aussah, sodass Sky sich sogleich vorstellte wie es wäre mit den Fingern hindurch zu fahren. Dunkle, fast schwarz wirkende Augen, mit dichten dunklen Wimpern, auf die viele Frauen neidisch wären. Eine lange gerade Nase, schmale Lippen und einen hinreißenden Dreitagebart. Seine funkelnden Augen fixierten sie über das Feuer hinweg und sie erwiderte das einseitige Lächeln, das sich über seine Lippen ausbreitete, sofort. Hastig senkte sie den Blick, sie wollte keine neuen Bekanntschaften mit Männern schließen. Und schon gar nicht mit welchen, die so gefährlich anziehend wie dieses Exemplar waren.
    Sie hörte eine schrille Stimme nach einem Ryan rufen und als sie aufsah hing eine wunderschöne fast dürre Brünette an Mr. X’s Hals. Als diese wieder zu sprechen begann wusste sie endlich einen Namen zu dem schönen Mann auf der anderen Seite des Lagerfeuers. Ryan. Der Name war schön wie der Mann selbst. Er schien sich nicht wohl in den Armen der Frau zu fühlen, aber so wie sie Männer im Allgemeinen kannte hatte er sich das schon selbst eingebrockt.
    Sie nahm Andi kurz in den

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