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Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince

Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince

Titel: Flammen der Begierde - Cole, K: Flammen der Begierde - Pleasure of a Dark Prince Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
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Wimmern packte sie seinen Kopf und zog ihn an sich, um ihn zu küssen.

39
    Mit einem Knurren kam Garreth ihrer Zunge entgegen, und sie verschmolzen zu einem tiefen Kuss. Sie ergibt sich mir. Sie braucht mich ebenfalls … Er hätte vor Freude am liebsten laut gebrüllt.
    Ehe sie ihre Meinung ändern konnte, riss er ihr den Rucksack herunter und schleuderte ihn weg, dann riss er ihr mit den Klauen die Kleidung vom Leib. Sobald er ihre cremeweißen Brüste enthüllt hatte, schloss sich sein Mund über einem ihrer Nippel. Sie stieß einen Schrei aus, als er fest daran saugte und sein Stöhnen ihre empfindsame Haut erzittern ließ.
    Als er ihr endlich das Höschen vom Leib gzerrt hatte, bebte sie am ganzen Leib, aber nicht vor Kälte. Er hatte ihren Körper so geschult, dass er auf seinen reagierte, und er hatte gelernt, wie er sie zu liebkosen hatte, wie er sie dazu bringen konnte dahinzuschmelzen.
    Als er zu ihrem anderen Nippel überging und seine Hand über ihren Bauch nach unten glitt, schob sie ihre Hüften seiner Bewegung entgegen. Doch ehe er ihrem Begehren nachgab, fiel ihm noch rechtzeitig ein, sich die Klauen von seiner Hand zu beißen. Dann erst tauchte er tief zwischen ihre Beine ein, wo er ihr Innerstes nass und bereit vorfand. Mit einem erneuten Knurren nahm er ihre Feuchtigkeit auf, verteilte sie auf ihrer geschwollenen kleinen Klitoris und rieb sie in langsamen Kreisen.
    »Ich werde jetzt … meinen Finger in dich hineinstecken«, sagte er mit rauer Stimme, während er ihr in die Augen sah.
    Er schob ihn zwischen ihre zarten Falten. Zuerst erstarrte sie, doch als er sich Zentimeter für Zentimeter vorarbeitete, löste sich die Anspannung, und ihre Lider wurden schwer.
    Er stieß ein harsches Stöhnen aus. »Das erste Mal, dass ich dein Inneres spüre.« So eng. So heiß. Er bewegte den Finger, um ihr mehr Feuchtigkeit zu entlocken. Dann zog er sich zurück, um gleich darauf dasselbe mit zwei Fingern zu wiederholen. Behutsam dehnte er ihre Scheide, während ihr Kopf zurückfiel und sie unwillkürlich stöhnte.
    »Das gefällt dir, Gefährtin.« Er begann, mit seinen Fingern in sie zu stoßen.
    »Ja!«
    Er zog ihren Körper an den seinen, und bei jedem Eindringen seiner Finger rieb er seinen Schaft an ihrer Hüfte.
    »Hör bloß nicht auf, MacRieve … «
    Er fürchtete schon, er würde sofort auf ihr ejakulieren. Und auch wenn er ihr um jeden Preis die größtmögliche Lust verschaffen wollte, so sollte sie jetzt noch nicht kommen. Instinktiv wusste er, dass sie genauso bleiben musste – wahnsinnig vor Lust – oder aber am Ende noch ihre Meinung ändern würde. Als sie atemlos rief, dass sie kurz davor stünde, ließ er sie los und zog seine Finger aus ihrem Geschlecht.
    »Was machst du denn?«, fragte sie verwirrt. »Warum hast du aufgehört?«
    »Dreh dich um«, befahl er und drückte ihren Körper gegen den mit Schlingpflanzen bedeckten Felsen. Mit seiner Handfläche flach auf ihrem Rücken brachte er sie dazu, sich vornüberzubeugen, und drückte ihr Gesicht in die Blätter.
    Eine Bewegung hinter ihr. Sie hörte, dass sich MacRieve die Kleider vom Leib riss.
    Sobald Lucia wusste, dass er nackt war, spannte sich ihr Körper vor Erwartung an, während ihr Unterleib immer noch in Erwartung des Höhepunkts bebte, den er ihr versagt hatte.
    »Bitte … « Keuchen. Begierde. Sehnsucht.
    Er antwortete, indem er mit seiner Eichel ihr Geschlecht hinauf- und hinunterfuhr.
    »Oh ja!«
    Dann öffnete er mit einem Tritt ihre Beine, spreizte sie und hob eines ihrer Knie an, um es gegen den Felsen zu drücken. Da lag sie vor ihm, so weit geöffnet wie nur möglich, verletzlich, und er stand kurz davor, ihr seinen Schaft hineinzuschieben …
    Sie erlebte einen kurzen Moment der Klarheit. Ihr von Verlangen überwältigter Verstand bemühte sich um die Erinnerung, wieso …
    Seine riesige Hand knetete ihren Hintern und versetzte ihr einen lauten Klaps, während er anerkennend grunzte. Sie antwortete mit einem Stöhnen und wölbte den Rücken nach unten, sodass sie sich noch weiter für ihn öffnete.
    Dann fühlte sie … seinen Mund. Er hatte sich hingekniet und leckte sie wie von Sinnen zwischen ihren Schenkeln.
    »MacRieve!«, keuchte sie. Vor Lust fielen ihr die Augen zu, während seine Zunge ihr Fleisch liebkoste. Als er zugleich erneut behutsam mit den Fingern in ihre Scheide eindrang, flehte sie ihn stöhnend an, sie ganz und gar auszufüllen. Dieses Gefühl war immer noch so neu. So lange schon hatte sie sich

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