Fuck Buddies - Fremde und andere Liebhaber
heiser hervor.
Jens drückt sich an meinen Arsch. Ich kann das harte Rohr durch die Jeans spüren, fühle sein Gewicht, als er seinen Oberkörper auf meinen schweißnassen Rücken lehnt. „Und du willst, dass ich dir jetzt die Hose ausziehe, deinen Schwanz lutsche, bis es dir kommt, dich dann umdrehe und meinen Dicken langsam in deinen Arsch schiebe und dich ficke, wie du noch nie gefickt worden bist?“, raunt er in mein Ohr.
Ich schlucke. „Ja.“
„Immer schön der Reihe nach, so wie du es in all den Pornos gelernt hast, die du dir heimlich zu Hause ansiehst, statt deine Phantasien auszuleben.“ Seine Stimme klingt so rauh, dass sein Vorwurf, seine Herausforderung meine Erregung nicht etwa verebben lässt, sondern als neue Hitzewelle durch meinen Körper strömt.
„Nimm mich“, flüstere ich. „Nimm mich jetzt .“
„Und wie?“
Ich muss nicht nachdenken. „Egal wie.“
Ich spüre, wie das Gewicht von Jens’ Körper von mir weicht, und drücke mich ebenfalls wieder hoch, stütze mich nun auf den Handtellern ab. Die Luft streichelt mir eine Gänsehaut auf den schweißnassen Rücken. Einen Augenblick später ist er wieder da, kniet sich neben mich. Ich höre, wie er etwas abstellt, öffne kurz die Augen und sehe eine offene Tasche.
„Halt jetzt ganz still.“
Ich spüre, wie er mit den Fingern unter den Bund der Jeans und meiner Unterhose fährt und beides, so weit es geht, anhebt. Dann streift etwas meine Haut, fest, glatt und kühl … was …
Nein. Das kann nicht sein!
Ich merke, wie ich zusammenzucke, als ich begreife, was Jens in der Hand hält. Eine schwere Schere, mit der er nun den ersten Schnitt ausführt.
„Vertrau mir.“ Es ist keine Bitte, kein Befehl. Es klingt … konzentriert. Und beruhigend.
Noch ein Schnitt. Es muss eine dieser Gartenscheren sein, mit denen man widerborstige Rosensträucher beschneidet, trimmt, in Form bringt und die daher selbst die Nähte der Jeans mühelos durchtrennt. Noch ein Schnitt. Luft dringt an meine Haut, liebkost meine feuchte Spalte wie eine kühle Zunge.
Schnitt. Schnitt. Schnitt.
Ich höre das metallische Geräusch, mit dem Jens die Schere beiseitelegt. Er hat aufgehört zu schneiden, bevor er das Ende meines Damms erreicht hat. Immerhin: Das Gefängnis um meinen Schwanz und meine Eier ist nicht mehr ganz so straff wie vorher. Und das ist verdammt gut so. Denn die Vorstellung, wie ich hier vor Jens knie, die Kluft zwischen meinen Pobacken entblößt, lässt meinen Ständer ungeahnte Ausmaße annehmen.
Der Stoff wird sanft zur Seite geschoben. Zwei Hände legen sich auf meinen Arsch, zehn Finger umspannen ihn, tanzen über das feste Fleisch.
Jens massiert mit sanftem Druck meine Backen. Ich drücke sie ihm entgegen, genieße, ohne nachzudenken – und bin umso überraschter, als der Druck sich verändert, mein Fleisch auseinandergezogen wird und ich spüre, wie sich eine Zunge ihren Weg ins Zentrum leckt.
Jens kniet hinter mir, und weil ich beide Hände an meinem Arsch spüren kann, weiß ich, dass ich ihn tragen muss. So, wie ich mich ihm hingebe, muss ich doch stark genug für uns beide sein. Doch die Belastung, die in meinen Oberschenkeln und vor allem den Knien schmerzt, ist nichts, verglichen mit dem unbeschreiblichen Gefühl, meinen entblößten Arsch von Jens bearbeiten zu lassen. Er leckt breit durch die Kluft, zwickt spielerisch mit den Zähnen in die empfindliche Haut, schnauft heiße Luft direkt auf meine zuckende Knospe. Ich stelle mir vor, wie sie sich langsam öffnet, feucht und einladend aufgeht – und spüre im selben Moment, wie die tastende Zunge ihren Weg in mich findet. Das Gefühl ist so überwältigend, dass ich mich wieder auf die Ellbogen fallen lasse, die Jeans immer noch um Beine und Schritt, den entblößten Arsch weiter in die Höhe gereckt.
Jens drückt sein Gesicht immer tiefer und fester in mein Fleisch. Mit der einen Hand stützt er sich nun doch auf dem Boden ab, mit der anderen fährt er langsam über meinen Damm, kitzelt meinen Sack, um sich dann weiterzuschieben und endlich, endlich meinen heißen Schwanz fest zu umschließen. Ich keuche auf, wünsche mir, er würde endlich die Hose aufknöpfen, mich befreien, mich mit langen, fordernden Zügen wichsen. Doch ich spreche es nicht aus. Ich gebe mich ganz der Erfahrung hin, nicht logisch zu erschließen, was als Nächstes passieren wird.
Ich weiß nicht, wie lange wir so auf dem Boden kauern, seine Zunge an mir und in mir, die Hand um meinen Schwanz,
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