Füge Dich! (German Edition)
Schwanz erbarmungslos zwischen ihre Lippen und zog dabei heftig an dem Strick, um seiner Aufforderung Nachdruck zu verleihen.
Das Beben breitete sich in rasender Geschwindigkeit aus und ließ Alinas Körper wohlig erzittern. Flüssige Lava strömte in immer neuen, immer heißeren, heftigeren Schüben durch ihre Adern. Die Sklavin, dieses triebhafte, nach Unterwerfung und Züchtigung gierende Wesen hinter ihrer Fassade, brach in Freudentaumel aus. Ihre Stunde war gekommen, endlich konnte sie wieder Dominanz spüren.
Der vernünftige Teil von Alina, der Wächter und Mahner, wurde mundtot gemacht.
Endlich konnte Alina sich erneut befreien von ihren eigenen Wünschen, die eine Auseinandersetzung mit sich selbst, den Erwartungen und Wünschen des anderen und der Konsequenzen ihres Tuns normalerweise mit sich brachten. Ballast, der sie daran hinderte, sich bedingungslos hinzugeben und den freien Fall zu genießen.
Hier gab es keinen eigenen Willen mehr. Hier konnte die Vernunft keinen Einfluss nehmen. Hier gab es nur einen Herrn, dessen Wille nun ihre einzige Daseinsberechtigung war.
Begierig ließ Alina ihre Zungenspitze um die Eichel des erwachenden Schwanzes kreisen, ließ sie den Schaft entlanggleiten, erst leicht, dann immer intensiver saugend, immer wieder angestachelt von dem würgenden Band. Freudig bemerkte sie das Anschwellen des Gliedes, bis es sich prall und hart aus ihrem Mund zurückzog und nun mit heftigen Stößen gewaltsam gegen ihren Gaumen prallte. Alina glaubte schon zu ersticken, dieser Schwanz war der längste, der ihr je zu Gesicht gekommen war, und das waren in der Tat nicht wenige.
Als der heiße Strahl sich endlich in ihrem Mund ergoss, schluckte Alina eifrig den edlen Nektar. Gierig saugte sie weiter, entschlossen, das zusammenfallende Glied nicht eher freizugeben, bis sie nicht auch den letzten Tropfen ausgekostet hatte.
Nachdem der Mann seinen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund herausgezogen hatte, löste er das Seil von ihrem Hals und drückte ihren Kopf mit eisernem Griff auf den Boden. «Spreiz die Beine weiter! Bleib so!», befahl er ihr.
Auf ihren Knien, mit erwartungsfroh hochgestrecktem Po verharrte Alina bewegungslos. Ihre Muschi tropfte vor Erregung. Sie konnte es kaum noch erwarten, dass der Fremde seinen Schwanz, hatte er sich erst ein weiteres Mal aufgerichtet, in ihre triefende Möse stieß. Oder würde er in ihren Po eindringen?
Gib mir beides, ramm ihn mir in jede Öffnung, rücksichtslos, benutz mich!
Der Mann band ihre Hände los, doch nur um sie nun an ihre Knöchel zu binden. Alina war jetzt kaum noch in der Lage, den Kopf zu heben. Allein die Tatsache so wehrlos, ihre intimste Stelle zur Schau gestellt, dazuliegen, brachte sie vor Geilheit nahezu um den Verstand.
Wann würde er sie endlich nehmen? Alina hatte gehört, wie sich der Mann entfernte. Nervös erwartete sie seine Rückkehr.
Da spürte sie an ihrer rechten Brustwarze einen Druck. Die Wollust hatte ihre Nippel aufgerichtet und das hervorstehende Stück einer Wurzel drückte nun auf das ebenso harte Gegenstück. Alina begann, sich ausgiebig an der Wurzel zu reiben. Ihre Nippel schmerzten bereits, doch sie war nicht imstande aufzuhören. Da sie keine Möglichkeit hatte, ihrem nach Berührung fiebernden Kitzler Erleichterung zu verschaffen, mussten die sensiblen und mittlerweile stark strapazierten Spitzen ihrer Brüste diese Aufgabe erfüllen. Vergeblich hatte sie versucht, ihre Scham auf die Erde zu drücken. Einmal hatte sie für einen kurzen Moment den Boden berührt, doch der Schmerz ihrer überdehnten Schenkel hatte sie sogleich wieder zurückweichen lassen.
Angestrengt lauschte sie auf ein Rascheln, ein Knacken, ein Zeichen, das ihr signalisierte, dass er sich wieder näherte.
Minutenlang tat sich nichts.
Er würde sie doch wohl nicht einfach so liegen lassen?
Ein Kitzeln auf ihrer linken Wade lenkte sie von diesen Angst einflößenden Gedanken ab und auch ihre Brüste durften sich von den Strapazen erholen.
Das Kitzeln war angenehm. Langsam bewegte es sich auf ihre Kniekehle zu, verschwand für einen Moment in dieser vom Schweiß getränkten Kuhle und drehte dann wieder um, einen neuen Anlauf nehmend.
Gebannt verfolgte Alina, welche Richtung das Kitzeln nun einschlagen würde und verharrte dabei bewegungslos. Auf keinen Fall wollte sie das Tier vertreiben. Komm weiter! Hol dir den süßen Nektar! Nach mehreren Versuchen hatte das Insekt die Brücke geschlagen und setzte seine Wanderung Alinas
Weitere Kostenlose Bücher