Füge Dich! (German Edition)
Eltern wollten nichts mehr davon hören. Alina befürchtete schon, doch noch ertappt zu werden, als die Kinder sich auf die Suche machten, doch zum Glück bestanden deren Eltern darauf, dass man nun weiter wolle. «Schluss jetzt!»
Das war knapp. Beim nächsten Mal würde sie sich der Situation stellen, egal wer des Weges käme.
Lange musste sie auch dieses Mal nicht warten.
Der Weg lag nun lang und kerzengerade vor ihr, sodass sie die beiden schon früh als kleine Punkte wahrnehmen konnte. Es kribbelte. Auch sie war bisher nur als kleiner, heller Punkt sichtbar.
Mit jedem Schritt konnte sie weitere Details erkennen. Grünes Oberteil, dunkle Hose der Größere. Der andere schien ganz in Schwarz gekleidet, doch da war sie sich nicht sicher. Hatten die zwei schon erkannt, dass sie nackt war? Noch konnte man hautfarbene Kleidung vermuten. Das Kribbeln in Alinas Bauch wurde intensiver. Eine leichte Windbö strich über ihren Körper und richtete ihre Brustwarzen augenblicklich auf. War es nur die Bö?
Jetzt mussten sie es sehen. Alina konnte die Statur der beiden erkennen, wie sie sich bewegten. Es waren Männer. Die Gesichter waren noch verschwommen. Intensiv spürte sie die Blicke der beiden auf ihrem Körper. Intensiv spürte sie ebenfalls die Nässe zwischen ihren Schenkeln. Die Erregung wuchs. Je näher sie sich kamen, desto nervöser wurde Alina, nervöser und geiler. Nun konnte sie die Gesichter deutlich erkennen. Die Männer waren um die vierzig. Ihre Augen hatten sich an Alinas harten Nippeln festgesaugt, ließen nur davon ab, um tiefer zu wandern und die feuchten, glänzenden Schamlippen zu durchbohren, bemüht, kein Detail zu übersehen.
Ja, seht ihr meinen Kitzler, wie prall und lustvoll er euch erwartet? Kommt und streichelt ihn. Fühlt, wie feucht meine Lustgrotte ist, sie erwartet euch! Diese verdammte Lust! Alina konnte, wollte sich nicht dagegen wehren.
Die Männer schienen wie hypnotisiert, ihre Schritte wurden immer kürzer, immer langsamer schlichen sie auf Alina zu.
Es war an ihr, sie wieder wachzurütteln. Alina wollte endlich ihren Durst stillen, zuerst den nach einem Getränk und dann ...
«Entschuldigung, haben Sie vielleicht etwas zu trinken für mich? Ich habe meinen Rucksack verloren und schon seit Stunden nichts mehr getrunken und gegessen!»
Verstört starrten die beiden sie an. «Offensichtlich nicht nur den Rucksack, warum sind Sie nackt, wurden Sie überfallen? Soll ich die Polizei rufen?»
«Nein, keine Polizei! Ich wurde nicht überfallen, ich äh, ich wandere nur gerne nackt, weil ... das ist ... ich fühle mich dann der Natur so verbunden, ja deshalb!»
Die Röte in Alinas Gesicht wurde noch um eine Schattierung dunkler, als sie so herumstotterte. Mein Gott, was für einen Blödsinn rede ich denn da! Aber gab es denn eine vernünftige, harmlose Erklärung?
Nach einem kurzen Blick auf ihre Schuhe trat ein höhnisches Grinsen in sein Gesicht. «So so, du wanderst also gerne nackt durch die Natur ... in den Schuhen!»
Die Röte ihres Antlitzes hatte nun Signalfarbe angenommen, Alina fühlte sich ertappt. Wer trug denn auch schon Riemchensandalen mit Absätzen zum Wandern?
«Wenn ich dich so anschaue ...», sein Blick glitt bei diesen Worten lüstern über ihre erregten Nippel und die mittlerweile triefende Möse, «dann glaube ich eher, du bist ein kleines, geiles Luder, das endlich wieder einmal ordentlich durchgefickt werden will!»
Ein Seitenblick auf seinen Freund versicherte ihm, dass der die Sache genauso sah und diese Gelegenheit zu einem Quickie ebenfalls nicht ungenutzt verstreichen lassen wollte.
Die beiden schauten sich schnell noch einmal um, und als keine Menschenseele zu sehen war, packte der Große Alina am Arm und zerrte sie vom Weg in ein dichtes Gebüsch.
«Komm schon, muss ja nicht gleich jeder mitkriegen!»
Der andere stolperte aufgeregt hinterher. Ängstlich schaute er sich immer wieder um. «Hoffentlich sieht uns keiner!»
Der Wortführer hatte Alina bereits grob auf die Knie gezwungen und war im Begriff, sein pochendes Glied kraftvoll in Alinas erwartungsvoll dargebotene Muschi zu stoßen, als der andere noch nervös an seiner Hose nestelte.
Als er seinen noch enttäuschend schlaffen Penis endlich freigelegt hatte, griff er in Alinas Haare und bog ihren Kopf grob nach hinten, sodass sein kleiner Freund Alinas Mund berührte. «Komm, nimm ihn, lutsch mich!»
Ängstlich schaute er sich immer wieder um, damit bloß niemand vorbeikäme! Alina
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