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Fuer immer vielleicht

Fuer immer vielleicht

Titel: Fuer immer vielleicht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecelia Ahern
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ihm das Herz brechen, wenn seine Eltern sich jetzt trennen. Aber andernfalls muss er sich in Paris auf der Kunsthochschule damit auseinander setzen, und ich weiß ehrlich nicht, ob das so viel besser für ihn ist.
    Katie: Je früher sie sich trennen, desto besser, sie tun einander einfach nicht gut, das hab ich schon immer gesagt. Josh meinte neulich auch, er kann es kaum erwarten, dass Alex endlich klar Schiff macht. Er kann Bethany nicht ausstehen.
    Rosie: Trotzdem hat die Beziehung länger gehalten, als alle gedacht haben. Grüß Josh bitte von mir.
    Katie: Geht klar. Ich muss Schluss machen, weil ich Alex auch noch von Toby erzählen will – dem fällt bestimmt auch der Kitt aus der Brille. Arbeite nicht so viel, immerhin hast du Geburtstag, Mum!

    Sie haben eine Message von: KATIE
    Katie: Hi, Alex.
    Alex: Hallo, meine wunderbare Patentochter, wie geht es dir, und was willst du von mir?
    Katie: Mir geht’s gut, und ich will gar nichts von dir!
    Alex: Ach, ihr Frauen wollt doch immer was.
    Katie: Das stimmt nicht, und du weist es!
    Alex: Wie geht’s meinem Sohn? Ich hoffe, er arbeitet fleißig.
    Katie: Jedenfalls lebt er noch.
    Alex: Gut. Sag ihm, er könnte ein bisschen öfter anrufen. So nett es ist, von dir zu hören, wäre es auch gelegentlich angenehm, etwas direkt von ihm zu erfahren.
    Katie: Verstehe, ich werde es ihm ausrichten. Jedenfalls – der Grund, dass ich dir schreibe, ist folgender: Du errätst nie, wen ich gestern Abend im Club getroffen habe!
    Alex: Na ja, wenn ich es sowieso nicht erraten kann, hab ich auch keine Lust auf das Spielchen.
    Katie: Genau das hat Mum auch gesagt. Aber stell dir vor, ich hab Toby Flynn getroffen!!!
    Alex: Ist das ein Exfreund von dir? Oder irgendwie berühmt? Gib mir einen Tipp.
    Katie: Alex! Ehrlich, du wirst im Alter schon genauso vergesslich wie Mum! Toby ist mein bester Freund aus der Schule!
    Alex: Oh, der Toby! Wow, die Schatten der Vergangenheit! Wie geht’s ihm denn?
    Katie: Gut. Er arbeitet als Zahnarzt in Dublin und macht gerade Urlaub hier in Ibiza. Er hat nach dir gefragt.
    Alex: Toll. Wenn du ihm noch mal über den Weg läufst, dann grüß ihn von mir. Echt netter Kerl.
    Katie: Ja, ich richte es ihm aus. Ich treffe mich heute Abend mit ihm, wir gehen zusammen essen.
    Alex: Ein Date?
    Katie: Also ehrlich, was ist eigentlich los mit dir und Mum? Nein, kein Date. Er war immer mein bester Freund. Mit dem besten Freund hat man kein Date.
    Alex: Ach, sei nicht albern, es ist doch nichts daran auszusetzen, dass man mit seinem besten Freund ein Date hat.
    Katie: Genau das hat Mum auch gesagt!
    Alex: Wirklich?
    Katie: Ja. Und ich hab ihr erklärt, das wäre das Gleiche, als hätte sie ein Date mit dir .
    Alex: Und was hat sie dazu gemeint?
    Katie: Ich glaube, sie fand die Idee gar nicht so abwegig. Solltest du dich also jemals dazu aufraffen, dein eheliches Heim zu verlassen, weist du, dass es zumindest eine Frau gibt, bei der du unterkommen könntest. Ha ha.
    Alex: Ach wirklich …
    Katie: Herrje, Alex, mach dich locker. Okay, ich muss jetzt Schluss machen und mich umziehen.

    Sie haben eine Message von: ROSIE
    Rosie: Hallo, alte Frau, was treibst du grade?
    Ruby: Ich sitze in meinem Schaukelstuhl und stricke. Was denn sonst? Nein, Gary, María und die Kids sind grade weg, und ich bin total erledigt. Ich kann nicht mehr so hinter ihnen herflitzen wie früher.
    Rosie: Willst du das denn wirklich?
    Ruby: Nein, und steife Muskeln sind eine großartige Entschuldigung, um nicht den ganzen Tag ununterbrochen Verstecken spielen zu müssen. Und was machst du?
    Rosie: Eine kleine Pause, nachdem ich den ganzen Dreck von den Handwerkern weggeputzt habe. Meinst du, die wissen, was ein Staubsauger ist?
    Ruby: Nein, ich auch nicht. Hat das grade jemand erfunden? Wie sieht der Anbau denn aus?
    Rosie: Oh, er ist super, Ruby, ich werde so viel mehr Ruhe haben. Ich hab meinen Bereich, die Gäste ihren. Eins von den Zimmern hab ich extra nach deinem Geschmack hergerichtet, da kannst du wohnen, wenn du hier bist. Sag Bescheid, wann du mal Zeit hast. Heute Abend gehe ich übrigens mal wieder mit Sean aus.
    Ruby: Schon wieder? Das scheint ja eine regelmäßige Einrichtung zu werden.
    Rosie: Er ist ein sehr netter Mensch, und ich bin gern mit ihm zusammen. Obwohl ich ja das Haus immer voll habe, fühle ich mich oft allein unter all den Fremden.
    Ruby: Ich weiß genau, was du meinst. Er scheint ja auch ein echter Gentleman zu sein.
    Rosie: Ja, das kann man wohl sagen.
    Ruby: Ich

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