Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne [Gay Male] (German Edition)
Zärtlichkeit. Das war zu viel der Zuneigung, jedenfalls noch.
„Langsam, Kumpel, besorg's mir lieber richtig hart, damit kann ich gerade wohl besser umgehen als mit solchen … verzeih' mir.... Schwuchteleien...“
Cedric verstand, lachte kurz und antwortete mit seinem dritten Finger, dem Ringfinger, den er in Paulos Hintern steckte, um nun mit allen zusammen in langsamen und vorsichtigen Spreizbewegungen seinen Anus auf den doch recht prächtigen Schwanz vorzubereiten, der ihm blühte. Paulo, immer noch über die Toilettenschüssel gebeugt, versuchte, nicht zu stöhnen, konnte es bei aller Anstrengung aber kaum verhindern. Eine Art Lustschmerz, wie man es nennen konnte, durchfuhr ihn in unregelmäßigen Abständen und ließ ihn immer wieder aufseufzen. Cedrics Schwanz war vor Aufregung und Vorfreude über das, was gerade vor sich ging und über das, was gleich vor sich gehen würde, schon so hart, dass man damit problemlos jemanden hätte erschlagen können. Jedenfalls kam es ihm so vor. Und er bekam auch große Lust, ihn seinem Kumpel in den Mund zu stecken, so wie er seinen schon drin gehabt hatte. Er bedeutete Paulo, dass er aufstehen solle – für den Fick war es auf den Fließen im Bad ohnehin zu hart – und führte ihn in sein Wohnzimmer zurück, wo die beiden eben noch ganz gewöhnlich ihr Feierabendbier abgezogen hatten. Paulo war im Übrigen ein durchaus attraktiver, junger Mann von 25 Jahren, leicht gebräunter, straffer Haut und mit dunklem, dichtem, halblangen Haar, der auch nie Probleme damit gehabt hatte, Wochenende für Wochenende mit weiblicher Begleitung von diversen Partys nach Hause zu kommen. Dass er hier und heute nun splitterfasernackt vor seinem Fußballkollegen saß, besser: zwischen seinen Beinen, im Begriff, ihm den Schwanz zu lutschen, war also keineswegs irgend einer Art sexuellem Frust geschuldet, wie man hätte vermuten können. Auch hatte er bislang noch nicht das Bedürfnis verspürt, es mit einem anderen Mann zu treiben. Aber als Cedric in der Dusche so vor ihm stand und ohne lange zu fackeln, sein Glied in den Mund nahm, hatte es sich sofort richtig angefühlt. Und auch jetzt, vor ihm kniend, war es zwar auf eine Art komisch, aber was er zu tun hatte und wie er es zu tun hatte, stand außer Frage.
Paulo nahm Cedrics Penis fest in die Hand und fing an, ihn mit leichten Auf- und Abbewegungen zu stimulieren. Jetzt stöhnte auch Cedric leise auf, der – etwas ungeduldig – Paulos Kopf an seinen Unterleib führte. Dieser zögerte auch nicht weiter, sondern öffnete gleich seinen Mund, um das Glied in sich eindringen zu lassen. Zuerst nicht sehr weit, er war ja noch nicht sonderlich geübt in diesen Dingen, aber weit genug, um Cedric ein stark erregtes Brummen zu entlocken. Paulos Lippen umschlossen den Schaft seines Kameraden knapp einen Zentimeter hinter dessen Eichel und glitten langsam auf und ab. Zunehmend erregt, fing Cedrics Unterleib zu beben an, den er nun im Takt zu den Bewegungen seines Kollegen auf und ab bewegte. Paulo nahm das zum Anlass, sich darin zu versuchen, den Schwanz, der ihm zwischen den Zähnen steckte, noch ein Stück weiter in Richtung seines Rachens eindringen zu lassen und erwehrte sich dabei nicht der leichten Stoßbewegungen Cedrics. Ein wenig würgen musste er dabei schon. Aber weil er wusste, wie geil es war, so tief im anderen drin zu sein, ließ er sich davon nicht weiter stören. Im Gegenteil, wie er sich eingestehen musste, machte es ihn sogar ein bisschen an.
Cedric genoss den Blowjob sichtlich und immer hörbarer, wenn auch nicht sehr laut, abwechselnd tief brummend und hell aufseufzend. Aber jetzt war die Zeit gekommen, den nächsten Schritt zu tun.
„Komm, jetzt steck' ich ihn mal rein, in Ordnung?“
Paulo antwortete, indem er seinen Kopf für einen Moment anhob. Solange, wie er brauchte, um von Cedrics Glied abzulassen, sich ein paar Zentimeter zur Seite zu bewegen und wieder vornüber auf die Couch zu beugen, von der Cedric gerade aufstand, um Paulo in dieser Position von hinten zu nehmen. Dessen Anus war bereits vorgedehnt, aber ein bisschen Nacharbeit schadete gewiss nicht. Cedric fuhr mit seiner Zunge um den Hintereingang seines Freundes und ließ sie schließlich auch, soweit es ging, hineingleiten. Sein Schwanz war die ganze Zeit über um keinen Millimeter geschrumpft, nein, wenn das überhaupt ging, war er wohl eher noch größer und härter geworden, als er es davor schon war. Noch einmal steckte er,
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