Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne [Gay Male] (German Edition)
Fußballspieler haben Hunger auf Ficksahne
Cedric und Paulo waren gerade vom Fußballtraining zurückgekommen, um bei Cedric zu Hause ein oder zwei Feierabendbier zu trinken. Vollgeschwitzt, wie sie waren, war aber wohl noch eine Dusche nötig. Nur, wer sollte zuerst? Cedric, der sich gerade sogar zu ausgelaugt fühlte, unter die Dusche zu gehen, ließ Paulo den Vorzug, der sich schnurstracks auf den Weg machte, seinen schweißdurchtränkten Körper mit frischem Wasser zu versorgen.
„Lass die Tür auf, ich will sicher gleich nochmal aufs Klo.“ meinte Cedric.
Die beiden einigten sich also - nicht ganz ohne Hintergedanken? - darauf, die Badtür unabgeschlossen zu halten. Nicht, dass einer von den Absichten des anderen gewusst hätte...
Als das Wasser auf Paulos Körper herabzuprasseln begann, trank Cedric gerade die letzten Schlucke seines Bieres leer und fragte sich, ob er es wohl wagen sollte, seinem Kameraden zu offenbaren, im sprichwörtlichen Sinne, wie es um sein Verhältnis zu ihm stand. Dass er sich schon mehrfach beim Onanieren vorgestellt hatte, wie Paulo ihm den Schwanz lecken würde... Cedric dafür im Gegenzug sein Arschloch verwöhnen....
Bisher hatte Cedric keine Erfahrungen damit gemacht, im Gegenteil schon viele Frauen flachgelegt und das auch nie wirklich bereut, nur... diese Vorstellung wollte und wollte ihn einfach nicht loslassen. So oft hatten die beiden schon zusammengesessen und – so sah es Cedric – so oft was es schon gar nicht so fern gelegen, aus dem Kameradschaft mehr zu machen... den Worten Taten folgen zu lassen, wie man so schön sagt.
Er entschloss sich zur Tat und stand auf, entledigte sich seiner Hose und machte sich auf den Weg ins Bad. Paulos Körper zeichnete sich schon hinter dem Vorhang ab, was Cedric nur noch geiler machte... dennoch stellte er sich fürs Erste vor die Toilette und verrichtete sein Geschäft – um sich anzukündigen, vielleicht... vielleicht, um zu warnen...
„Hey, Cedric, was geht?“ rief Paulo, der ihn bemerkt hatte, aus der Dusche.
Cedric, nun vollends überzeugt von seiner Sache, riss mit einem Mal den Duschvorhang zur Seite und stellte sich – nun splitterfasernackt – vor seinen Kameraden, ihn erwartungsvoll ansehend.
„Cedric, was....?“
Es wurde kein Wort mehr verloren. Paulos Schwanz verschwand in Cedrics Mund schneller, als dieser sich dagegen hätte wehren können – wenn er es nur gewollt hätte – und ihre Hände trafen sich recht schnell, sich zu dieser gemeinsamen Unartigkeit zu vereinigen. Das Wasser fiel weiter auf die beiden hinab, Cedric musste immer wieder um Luft schnappen, ließ aber für keinen Moment vom Prachtstück seines Fußballkameraden ab, nahm es im Gegenteil immer weiter in seinen Mund hinein, soweit es nur ging. Paulo tat hin und wieder ein wenig so, als ob er sich wehren wollte, ließ Cedric aber letztlich gewähren, nein, konnte sich das eine oder andere Aufseufzen auch schon nicht mehr verkneifen.
Als Cedrics Hand in die Gegend seines Hinterns gelangte, machte Paulo für einen Moment Anstalten, seinen Freund von sich zu stoßen, zog ihn aber augenblicklich wieder zu sich zurück, rammte dabei seinen Penis beinahe bis zum Anschlag in seinen Rachen und schrie leise auf. Cedrics Zeigefinger hatte sich bereits aufgemacht, Paulos Hinterteil zu ergründen, sein Mittelfinger kreiste bereits um sein Loch herum, als Paulo seinen Kameraden nun wirklich von sich stieß:
„Scheiße, fick mich, Mann! Scheiß drauf, was soll's...“
Cedric stellte die Dusche ab und warf Paulo sprichwörtlich mit dem Kopf voran über die Kloschüssel, die Paulo schnell ergriff, um sich daran festzuhalten. Cedric stieß seinen Zeigefinger in dessen Anus und führte den Mittelfinger langsam, aber bestimmt, hinterher. Bevor er mit seinem Penis eindringen konnte, galt es, den noch recht unerfahrenen Hintereingang seines Kollegen darauf vorzubereiten, um unangenehme Schmerzen zu vermeiden. Paulo hatte tatsächlich noch keine Erfahrungen dieser Art gemacht und fand es – bei aller Lust – doch recht ungewöhnlich, dass ihm jemand da hinten herumfuhrwerkte, konnte und wollte aber trotzdem nicht, dass es aufhörte. Es war neu und ungewohnt, aber eben auch ungewöhnlich anregend.
Mit seiner anderen Hand strich Cedric sanft über Paulos Rücken, der das offenbar noch weniger einordnen konnte als die Finger in seinem Anus und Cedrics Hand deshalb vorsichtig von seinem Rücken wegführte. Keine
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