Gay-Lexikon - Alles, was ein Mann wissen muss und was geil ist: Sex, Fetisch, Lifestyle und Gesundheit

gegebenenfalls seinem Umfeld mitzuteilen.
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    Crusing Area
    Als Cruising Area werden schwule Treffpunkte wie bestimmte Abschnitte in Parkanlagen, Darkrooms und Saunen bezeichnet.

Dort treffen Gays auf Gleichgesinnte - meist um auf die Schnelle anonymen Sex zu haben. Und glaubt es uns: Das kann eine spritzige Erfahrung sein...
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    cum
    Englisches Wort für Sperma.
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    Cum-Swapping
    Beim Cum-Swapping, auch Snowballing genannt, bekommt man sein eigenes Sperma von einem Partner durch Küssen in den Mund. Oder umgekehrt: Man kriegt das Ejakulat des Sexpartners in den Mund gespritzt, behält es dort und gibt es ihm dann durch einen Zungenkuss in seinen Mund.

Wichtig: keine Form des Safer Sex!
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    Cumdump
    Hierbei werden mehrere Sperma-Ladungen im Mund oder Hintern aufgenommen.

Auch hier gilt: hohes HIV-Risiko!
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    Cumgesicht
    Ein schöner Anblick? Ein Cumgesicht bzw. -face ist ein Gesicht voller Sperma.
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    cut
    Im schwulen Kontext bezeichnet der Begriff einen beschnittenen Penis (ohne Vorhaut).
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    Cuckholding
    Beim Cuckolding muss der so genannte Cuckold, meist der Passive, oft in gefesseltem Zustand mit ansehen, wie sein Partner Sex mit einem anderen Gay hat.

Abgeleitet ist der Begriff Cuckolding vom englischen Wort cuckoo (Kuckuck). Ähnlich wie beim Kuckuck liegt beim Cuckold ein fremdes Ei im Nest.
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    Cutting
    Cutting ist das bewusste Durchschneiden bzw. Anritzen der Haut mit einem spitzen Gegenstand, zum Beispiel mit einem Skalpell, einer Rasierklinge oder der Spitze einer Kanüle.

Ziel sind Schmerzen zur Luststeigerung. 
    Hohes HIV-Risiko, wenn nicht allein praktiziert!
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    Capnolagnia
    Capnolagnia ist eine Form des Fetischismus, bei der das Tabakrauchen in Form von Zigaretten, Zigarren, seltener auch Pfeifen, im Mittelpunkt beim Sex steht.

Rauchfetischisten empfinden den Anblick rauchender Männer als erregend. Meist treffen sie sich online, tauschen oder verkaufen Bilder rauchender Boys, Kurzgeschichten, berichten von Beobachtungen (so genannten Sightings) oder diskutieren in Foren.
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D
          

DWT
    DWT ist die Abkürzung für Damenwäscheträger.

So bezeichnet man also schwule Männer, die gerne Frauen-Unterwäsche bzw. Dessous tragen.
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    Darkroom
    Der Darkroom ist ein abgedunkeltes Nebenzimmer einer schwulen Bar, Disco oder Sauna. 
    Schwule Männer cruisen dort und suchen anonymen und schnellen Sex.
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    Deep Throat
    Form des Oralsex (Blasen), bei dem der Penis des Geschlechtspartners extrem tief, bis zur Kehle in den Mund gestoßen wird.
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    dev
    Kurzform für devot.

Der Devote ist dem Dominanten unterwürfig und lässt sich von ihm poppen oder Ähnliches.
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    Dilatator
    Auch Harnröhrendehner genannt.

Was es ist? Ein abgerundeter kleiner Metallstab zur Einführung über den Harnröhrenausgang - mit den folgenden Formen:

Clutton/van Buren:
J-Form

Hank:
kleine Verdickung im ersten Drittel

Hegar:
leicht gekrümmt

Pratt:
besonders lang

Sim:
besonders lang, recht dünn
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    Dildo
    Nachbildung eines Penis, meistens aus Gummi oder Silikon.
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    dirty
    Unter dem Begriff werden sexuelle Spielarten mit Urin und Kot verstanden.
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    Dirty Talk
    Dirty Talk bezeichnet das Benutzen von versauten Wörtern vor oder während des Sex zur Steigerung der Lust (z. B. "Fick mich, du geile Sau!"). Gehört für die meisten Gays einfach dazu! 
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    doggy
    So bezeichnet man eine Sexstellung, bei der sich der Passive auf allen Vieren, ähnlich wie ein Hund, poppen lässt.
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    dom
    Dom ist die Abkürzung für dominant.

Der Dominante ist derjenige, der beim Sex das Sagen hat und beim Analverkehr den Passiven beglückt.
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    DP
    Bei einer Doppelpenetration (DP) lässt sich der Passive von zwei Aktiven gleichzeitig in den Hintern ficken.
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    DT
    Abkürzung für Deep Throat.
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    Dogging
    Dogging ist eine anonyme Sexualpraktik und ein Mix aus Cruising und Exhibitionismus, bei dem sich Gays zum Sex in der Öffentlichkeit, etwa im Wald oder auf Rastplätzen, treffen.

Der Begriff Dogging selbst kam in den 70ern auf und bezeichnete damals Voyeure,