Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
überhäufen. Auch bei den Juwelen und Geschmeide erlegt sie sich Zurückhaltung auf – weil sie einfach weiß: Ein paar wenige, ausgewählte Stücke erzielen viel mehr Wirkung. Das gilt auch fürs abendliche Ausgehen: Die einfache, klassische Perlenkette ist ihr lieber als mehrreihige Goldcolliers mit bunten Steinen.
Bei den Accessoires weiß sie vor allem mit Tüchern gekonnt umzugehen. Dazu ein schlichter Anstecker, vielleicht aus „natürlichem“ Material wie Holz, Bein oder Marmor – so fühlt sich Frau Fische am wohlsten. Sie wird nie überladen wirken. Sie weiß jedoch immer feminin auszusehen und ihre Weiblichkeit hervorzuheben.
Kapitel 7: Gesundheit und Fitness beim Fisch
In der Astromedizin ordnet man dem Sternzeichen Fische den Fuß zu. Krankheiten und Beschwerden, die an diesem Körperteil auftreten, gelten also als besonders fische-typisch. Auch das gesamte Lymphsystem steht mit dem Sternzeichen der Fische in Zusammenhang.
Fische überschätzen oft ihre Widerstandskraft und ihre Leistungsvermögen. Man kann sie zwar nicht völlig „umkrempeln“; aber diejenigen Vertreter dieses Sternzeichens, die besonders zu Depressionen neigen, sollten auf jeden Fall versuchen, ihre Einstellung des Lebens etwas zu ändern. Das Leben ist nicht immer ein Traum, und auch der Fisch muss Realitäten erkennen und lernen, damit zu leben und mit allen Schwierigkeiten und Problemen fertig zu werden. Seine Träume kann er in anderen Bereichen ausleben: in einem künstlerischen Beruf oder in seiner Freizeit. Hat der Fisch das geschafft, werden sicher auch seine Depressionen abnehmen und nach und nach ganz verschwinden.
Die oft längere Zeit anhaltende schlechte Stimmung eines Fisches kann ihm zahlreiche kleinere Beschwerden und Krankheiten bescheren. So mancher grippale Infekt oder Virenerkrankung würde ihn gar nicht erst „anfliegen“; wenn er voller Optimismus und Stärke in die Welt blickte. Fehlt jedoch die innere Harmonie, ist man auch anfälliger für alle möglichen Zipperlein. Fiebrige Erkrankungen, Allergien, Asthma, Hüftleiden und Kreuzschmerzen oder Gicht können beim Fisch vorkommen, und seine Augen sind stark empfindlich gegen grelles Sonnenlicht. Oft hat er eine Sehschwäche. Der regelmäßige Gang zum Augenarzt ist daher wichtig. Es kann beim Fisch außerdem zu Schädigungen der Füße kommen, der Zehen und des Fersenbeines kommen.
Dennoch haben alle Fische ihren Körper meist gut im Griff. Sie ertragen Beschwerden ohne Herumjammern, sie werden selten krank. Müssen sie doch einmal das Bett hüten, schaffen sie es dann ohne weiteres, schnell wieder gesund zu werden. Vor allem dann, wenn sie einen guten Arzt haben, der sie mit viel Optimismus wieder auf die Beine bringt.
Für sein Wohlergehen ist es außerdem sehr wichtig, dass er sich regelmäßig über seine Probleme – und damit sind gar nicht mal nur die körperlichen Beschwerden gemeint – aussprechen kann. Jeder Fisch sollte eine vertraute Person haben, mit der er über alles reden kann, der er seine Träumen und seine Sorgen mitteilt. Kann er sich nämlich nicht aussprechen, wird er von Tag zu Tag nervöser und zappeliger. Muss er Probleme ungelöst in sich hineinfressen, macht ihn das – wie jeden Menschen! – schlicht und einfach krank.
Der Fisch braucht oft jemanden für ein gutes Gespräch. Er muss sich alles von der Seele reden können: über seine Träume und Wünsche, die so oft nicht in Erfüllung gehen, weil sie zu unrealistisch sind. Kann er sich nicht mit einem Vertrauten aussprechen, wird er nicht nur nervös, sondern auch launisch, kann sogar in Depressionen versinken. Über alles und jeden macht er sich zu viele Sorgen. Oft sind es Kleinigkeiten, die ihn lange grübeln lassen. Und dabei nimmt er dann keinerlei Rat anderer Menschen an. Früher oder später wird jedoch auch der Fisch endlich einmal auf die Ratschläge guter Freunde hören, sie durchdenken und manchmal für gar nicht so schlecht befinden. Er erkennt: Auch andere Menschen wissen Tipps zu geben, die richtig sind und ihm in seiner Situation weiterhelfen. Kann gut sein, dass ein anderer Fisch ihn berät: Der kennt sich aus seiner eigenen Erfahrung ja am besten aus.
Sport und Fitness
Kaum ein Fisch wird sich für sportliche Betätigung interessieren können. Irgendwie ist ihm das alles zuviel: zuviel Bewegung, zuviel Schweiß, zuviel Stress. Da er aber genau weiß, dass ihm ein wenig körperliche Bewegung gut täte, wird er sich’s wenigstens hin und wieder
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