Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

überwinden Sie diese Phasen ohne Probleme und dann klappt’s auch mit der Liebe ohne die geringsten Probleme!

    Jahrtausende der Astrologie haben gezeigt, dass jedes Sternzeichen nicht nur „seinen“ Planetenregenten hat, sondern dass man den einzelnen Tierkreiszeichen eine ganze Reihe von Dingen zuordnen kann. Ob das Pflanzen sind oder Mineralien, Farben oder Töne, Düfte oder ganz einfach auch das Urlaubsland, das Ihnen als Fisch ganz besonders liegt. Gewiss erkennen Sie sich in so manchem wieder:
Das Element des Sternzeichens Fische ist – natürlich! – das Wasser.
„Ihre“ Farben sind daher naturgemäß auch fast alle, die im Meer vorkommen: Meergrün, Ultramarin, Perlmutt – überhaupt alle Pastellfarben und vor allem verschwimmende Farbtöne. Selbst Purpur gehört zu den Fische-Farben. So manche Wohnung eines Fische-Geborenen wirkt fast, wie wenn er unter Wasser leben würde: Grelles Licht und allzu Buntes mögen Sie nämlich nicht leiden, Sie lieben auch eher gedämpfte Beleuchtung. In Ihrer Garderobe sieht’s ähnlich aus: Frau Fische könnte auch als Nixe durchgehen, Herr Fische als Meeresgott Poseidon – zumindest was die Auswahl der Farben für den Kleiderschrank betrifft.
Ihre Glückssteine sind Perlmutt, Mondstein, Chrysolith, Blutstein und Amethyst. Als Metalle hat man Ihnen Zinn und Platin zugedacht. Letzteres ist natürlich bestens für Geschmeide geeignet, aus ersterem kann man Becher und Krüge herstellen: So mancher Fisch hat „seinen“ Glücksbecher aus Zinn in der Wohnzimmerbar stehen...
Sie glauben an die Heilkraft der Edelsteine? Dann ist Ihnen klar: Amethyste sind entspannend und schlaffördernd; Aquamarine helfen gegen Erkältungen; Fluorit beseitigt Energieblockaden im Körper; Opale wirken auf Herz, Magen und Verdauung; Perlen stabilisieren den Hormonhaushalt und der Sugilith beruhigt die Nerven.
Als Pflanzen sind den Fischen viele Unterwasserpflanzen zugeordnet – zum Beispiel der Schwamm, Algen oder Tang. Aber auch manche „Nutzpflanze“ gehört zu Ihnen: etwa der Ahorn, Feigen und Blaubeeren. An zarten Blüten mögen Sie Petunien, Veilchen, gelbe Narzissen, Seerosen und Orchideen.
Spezielle ätherische Öle helfen den Fischen, die Belastungen des Alltags besser zu verarbeiten: Dämpfend wirken Eukalyptus, Lavendel, Wacholder und Zitrone, stabilisierend dagegen Anis, Muskat und Nelke. Die Fischeeigenschaften werden durch Immortelle und Jasmin gestärkt.
Die Jahreszeit des Fischs ist der Winter.
Im Urlaub fahren Sie gerne nach Portugal oder auf die Insel Malta. Auch das italienische Festland und da vor allem der Süden Italiens, nämlich Kalabrien, ziehen Sie an. Ihre Sehnsucht nach fernen Ländern könnte durch einen Aufenthalt in Java befriedigt werden. Für einen Kurzurlaub kommen die Städte Regensburg, Basel oder Sofia in Frage, und – wenn Sie etwas mehr Zeit erübrigen können: Sao Paulo in Brasilien gehört zu den typischen Fische-Städten.

Kapitel 3: Der Lebenskreis der Fische
    Ob als Kleinkind oder als Senior im hohen Greisenalter: Einen Fisch wird man stets erkennen. Sie haben einfach Eigenschaften, die Sie nicht verstecken können.
    Schon als Baby sind kleine Fische richtige Wonneproppen. Sie lächeln jeden an, der sich über ihr Bettchen beugt und reißen Großeltern, Tanten und selbst Wildfremde zu Begeisterungsstürmen hin. Fische fangen früh an zu sprechen: Sie zeigen eine enorme Sprachbegabung. Ihre Phantasie ist sehr groß: Sie träumen sich schon im Sandkasten ihre eigenen Welten zurecht. Vor allem, wenn sie gerade mal mit Eltern oder Geschwistern nicht so recht klarkommen. Dann ziehen sie sich nämlich in ihre Träume zurück. Es liegt an den Eltern, sie dann wieder in die Realität zurück zu locken.
    In der Schule erwerben sich die Fische rasch alle möglichen Detailkenntnisse und versuchen, alle erlernten Informationen mit sich selbst in Beziehung zu bringen. Viele Fischegeborene sind bemerkenswert künstlerisch begabt – vor allem für Malerei, Tanz und Literatur. Leider sind sie oft viel zu gehemmt, um ihre Neigungen und Talente in dieser Richtung offen zu zeigen. Die Eltern eines Fischekindes sollten daher darauf achten, dass Veranlagungen dieser Art entsprechend gefördert werden.
    Die große Stärke der Fische liegt in Fremdsprachen. Unter anderem auch deshalb, weil sie sich beim Reden in einer anderen Sprache in fremde Welten zurückziehen können. Sie sind ja immer gerne umgeben von Geheimnis und einer gewissen Unwirklichkeit. Dennoch