Geboren im Zeichen der Fische: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät
sind Fische ihren eigenen Leistungen gegenüber sehr kritisch: Sie streben nach Perfektion, erlangen dies auch in vielem – aber natürlich nicht in allen Bereichen ihres Lebens.
Jugendliche Fische haben deshalb oft wenig Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Hier sind Eltern, Lehrer und Ausbilder ebenfalls gefordert: Hat ein Fisch nämlich zu oft Misserfolge zu gewärtigen, so kann es sein, dass er nicht nur in Tagträume flieht, sondern auch träge wird – so nach dem Motto: „Es bringt ja eh nichts, dann muss ich mich ja gar nicht erst anstrengen!“ Für kurze Zeit kann der Fisch sogar Selbstbewusstsein und ungeahnte Energien entwickeln. Diese lässige und coole Art ist aber gerade in jungen Jahren eher nur eine Maske.
Geht man entsprechend auf die Probleme des Fisches ein, gibt man ihm klar und deutlich zu erkennen, welch wertvoller Mensch er ist, so wird er sich auch wieder in den Griff bekommen. Vor allem dann, wenn er merkt, dass im künstlerischen Bereich ihm so schnell niemand das Wasser reichen kann. Ehrgeiz in einem normalen Job wird ein Fisch kaum entwickeln. Er wird sich Zeit seines Lebens das Verträumte und Verzauberte bewahren, das ihn schon in Kindheit und Jugend so anziehend machte.
Zwischen 20 und 30 muss der Fisch viel Kraft aufwenden, um den richtigen Beruf zu finden. Es muss nicht nur eine interessante Aufgabe sein, die sich ihm im Job stellt, es muss eine Aufgabe sein, die ihn ganz und gar fordert, ohne allzu sehr den Wettbewerb mit anderen zu fördern. Im künstlerischen Bereich wird er am ehesten das richtige finden.
Zwischen 30 und 40 hat der Fisch, ob männlich oder weiblich, vermutlich den Partner gefunden, den er sich in seinen Träumen erhofft hat. Dabei läuft er nicht einem Ideal hinterher, sondern ist durchaus fähig, Kompromisse einzugehen – vor allem dann, wenn der Partner sein Fischlein mit all seinen Gefühlen und Träumen akzeptiert. Fische streben durchaus auch eine Familie mit Kindern an – das ist ihnen lieber und wichtiger als berufliche Erfolge.
Zwischen 40 und 50 wirken Fische immer noch jugendlich und zart – vor allem bei den weiblichen Vertretern dieses Sternzeichens. Niemals verliert sich ihre etwas gedankenverlorene und verträumte Art, das Leben anzupacken. Selbst Fische in diesem Alter sind nicht sehr selbstbewusst; am liebsten ist es ihnen, einen starken Partner zu haben, an den sie sich lehnen und auf den sie bauen können.
Zwischen 50 und 60 hat sich der Fisch mit sehr viel Ausdauer und mit viel Geduld „hochgearbeitet“. Das ist ihm sicher oft nicht leichtgefallen. Aber trotz aller Widrigkeiten ist er in seinem Job angesehen, und sein Beruf macht ihm Spaß. Oft kann er seine Phantasien mit einbringen. Das ist weiterhin sehr wichtig für ihn – ohne seine Luftschlösser könnte er seinen Beruf niemals ausüben. Sein Heim hat er sehr geschmackvoll eingerichtet: Es ist der Ort, an den er sich jederzeit zurückziehen kann, wenn ihm „die Welt da draußen“ zuviel wird.
Über 60 kann sich der Fisch nun endlich allem widmen, was ihm Spaß macht. Vielleicht arbeitet er in einer karitativen Einrichtung. Dabei kann er Menschen helfen, denen es nicht so gut geht; möglicherweise wird das zu einer neuen Lebensaufgabe. Er bringt sich mit guten Ideen in vielerlei Aufgaben ein, zu denen andere nicht bereit wären. Und: Es macht ihm mehr Spaß als jeder Job zuvor...
Kapitel 4: Die Fische und die Liebe
Wer einen Fisch zum Liebespartner hat, kann sich wirklich glücklich schätzen: Bei keinem anderen Sternzeichen erfährt man so viel an Gefühl, an Romantik, ein Sensibilität für einander. Kein Wunder, dass Fische heiß begehrte Partner sind.
Fische bringen ihrer Liebsten – aber eigentlich allen Frauen – besonders viel Verständnis entgegen. Sie können sich bestens in die weibliche Gefühlswelt hineinfinden. Vor allem die Hilfsbereitschaft für andere Menschen zieht die Frauen an. Niemals würde er jemanden vor den Kopf stoßen und seiner Unterstützung verweigern, wenn man ihn um Rat und Tat bittet.
Herr Fische gilt als sehr charmant, er ist immer höflich und sehr amüsant. Manchem Mann – vor allem dem Machos – gilt er deshalb als unmännliches Weichei – aber genau das, die sensible Art , sich einfühlen zu können in fast jede Situation und jeden Menschen, schätzen die Frauen an ihm. Seine romantische Ader lässt Frauenherzen schmelzen, und genau das braucht Herr Fische, um sich wohl zu fühlen. Er setzt alles daran, diese Romantik nicht
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