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Geboren im Zeichen der Waage: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen der Waage: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen der Waage: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Bayer
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bestimmt nicht ernähren. Auch deshalb, weil sie auch in der Küche und beim Essen Wert auf schöne Optik legt: Alls muss hübsch appetitlich angerichtet sein. Das ist mit frischen Nahrungsmitteln leichter und schneller möglich als mit Kost aus der Dose. Abwechslung ist der Waage ebenfalls wichtig: Jeden Tag nur Eintopf kommt nicht in Frage...

    In Sachen Alkohol schlägt kaum eine Waage über die Stränge. Sie trinkt gerne mal einen Schoppen, aber selten einen zu viel. Da sie aber wegen ihrer Stimmungsschwankungen manchmal unausgeglichen und außerdem leicht beeinflussbar ist, sollte sie besonders darauf achten, dass es nicht im Laufe der Jahre immer mehr Alkohol wird. Nicht nur, weil dies ihrer Gesundheit schadet. Sondern weil man’s ihr dann auch ansieht. Und die Schönheit ist der Waage ja besonders wichtig.
    Schönheit
    Für ihr gutes Aussehen müssen Waagemann und Waagefrau nicht allzu große Anstrengungen unternehmen. Sie sind in der Jugend manchmal etwas anfällig für Akne. Die Kosmetikabteilung jedes Kaufhauses bietet da jedoch viele Mittelchen dagegen. Kein Problem also, auch als Teenie gut auszusehen und die ersten Dates ohne Pickel zu überstehen...
    Waagen legen viel Wert auf Schönheit: Sie lieben es an anderen und wollen natürlich auch selbst eine Top-Erscheinung bieten. Sie achten also sehr auf ihr Äußeres. Körperpflege steht bei ihnen fast an oberster Stelle im Tagesablauf. Lieber duschen sie einmal zu viel als auch nur den Anflug eines Körpergeruchs zu haben. Mit allen möglichen Deos kennen sie sich bestens aus. Duftende Badezusätze, pflegende Cremes, tiefenreinigende Lotionen – nichts ist einer Waage fremd. Übrigens gilt das für beide Geschlechter ...
    Da kaum eine Waage im ihrer Seele so richtig ausgeglichen ist, sollte sie versuchen, zu innerer Harmonie zu finden. Das zeigt sich bekanntlich nach außen – man wird bei einem ausgeglichenen Menschen Falten und Fältchen gar nicht mehr wahrnehmen, wenn er Frohsinn, Heiterkeit und inneren Frieden ausstrahlt. Bewusste tägliche Entspannung – zum Beispiel in einem Schönheitsurlaub gelernt – hilft der Waage gewiss weiter. Vor allem schafft sie es dann dabei, ihre Unsicherheiten zu überwinden. Denn oft wirkt eine Waage nur nach außen selbstsicher. Komplimente hört sie deshalb immer wieder gerne – sie bestätigen ihren optisch guten Eindruck ebenso wie ihren Frohsinn und ihre Heiterkeit. Eigentlich kann man Waagen fast pflegeleicht nennen – wenn man sie denn zu nehmen weiß.
    Hin und wieder sollten sich Waagen einen ausgiebigen Besuch im Kosmetikinstitut oder gar ein Wochenende auf einer Schönheitsfarm gönnen. Nicht nur, um sich so richtig rundum verwöhnen zu lassen, sondern um sich – das gilt vor allem für die Waagedame – ein paar neue Tricks fürs perfekte Make-up anzueignen. Wenn man dabei auch noch ihrem Urbedürfnis nach Entspannung, nach „Seele baumeln lassen“ nachkommen kann – umso besser. Waagen finden: Ihnen steht es einfach zu, sich verwöhnen und verschönern zu lassen. Schließlich bieten sie ihren Mitmenschen dann einen noch erfreulicheren Anblick – und sie müssen auch selbst den Blick in den Spiegel nicht scheuen...

Kapitel 8: Wie die Waage an den Sternenhimmel kommt
    Die Geschichte Ihres Sternzeichens, liebe Waage, liegt im geheimnisvollen Dunkel der Mythen. Die alten Römer behaupten, sie hätten die Waage als zwölftes Tierkreiszeichen an den Himmel gesetzt. Das mag stimmen, aber natürlich gab es „Ihren“ Stern schon viel früher: Die Griechen nannten diesen Bereich Chelai (Plural), was soviel wie „Klauen“ bedeutet. Einst bildeten die Sterne der Waage nämlich die Klauen des Zeichens Skorpion. Der griechische Skorpion bestand nämlich aus zwei Hälften: aus dem Körper samt giftigem Stachel und aus seinen Klauen.
    Die Waage, wie wir sie heute kennen, taucht im Julianischen Kalender, den bekanntlich Julius Caesar erfunden hat, zum ersten Mal auf. Die Römer hatten einen guten Grund, warum sie das uralte Sternzeichen des Skorpions aufteilten und die Waage erfanden: Der Sage nach wurde die ewige Stadt Rom bekanntlich von Romulus am Ufer des Tiber gegründet. Auch das genaue Datum steht fest: am 21. April des Jahres 753 vor Christi Geburt. Der Mond soll zu diesem Zeitpunkt exakt in den Klauen des Skorpions gestanden haben.
    Dass dies den Römern nicht gerade angenehm war, kann man nachvollziehen – schließlich waren sie als die „Amis“ des Altertums“ ganz besonders auf ihre eigene

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