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Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät

Titel: Geboren im Zeichen des Krebses: Was das Sternzeichen über den Menschen verrät Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Caroline Bayer
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dann gar nicht, wenn andere nach einer gewissen zeit merken, dass eigentlich er derjenige ist, der die wichtigen Entscheidungen in einer Firma trifft. Intrigen sind seine Sache ebenfalls nicht: Er kommt mit strebsamer Arbeit vielleicht später, aber genauso gut an sein Ziel.
    Alles im Berufsleben eines Krebses – ob er nun „kleiner“ Angestellter ist oder doch schon in höhere Ränge aufgerückt ist – geschieht mit dem Blick aufs wachsende Bankkonto. Es ist ihm wichtig, dass seine Arbeit entsprechend vergütet wird. Drückt sich sein Bos länger um die längst fällige Gehaltserhöhung, wird er schnell merken, wie knallhart der sonst so sanft-sensible Krebs reagieren kann: Stimmt die Kohle nicht, dann kündigt er – und geht ohne Hemmungen auch zur schärfsten Konkurrenz. Selten wird ein Krebs arbeitslos sein: Seine Qualitäten, selbst wenn sie im Verborgenen blühen, sprechen sich eben doch herum ...
    Als Chef oder Vorgesetzter durchschaut der Krebs schon bei einem Einstellungsgespräch jeden neuen Mitarbeiter: Sein Einfühlungsvermögen hilft ihm dabei. Er erwartet gute Arbeit und den vollen Einsatz der Fähigkeiten seiner Angestellten, ist aber auch bereit, dies entsprechend zu honorieren. In Verhandlungen und Abwicklungen von Geschäften reagiert er schnell und denkt oft weiter voraus als sein Gegenüber. Der Grund: Er hat alle Eventualitäten vorher schon durchdacht – ihn kann also fast nichts mehr überraschen.

    Berufe mit Karrierechancen
    Es ist nicht einfach, für den Krebs einen methodischen Weg zum Erfolg vorzuschlagen. Er sollte etwas mehr Wagemut zu entwickeln als ihm in die Wiege gelegt wurde, vielleicht auch mal ein Risiko eingehen. Natürlich nicht, wenn es mit einem großen finanziellen Verlust verbunden sein könnte. Das könnte der Krebs nicht ertragen. Immer strebt er ja die komplette materielle Absicherung an.
    Für einen Krebs eignen sich viele Berufssparten. Da Geduld seine größte Tugend ist, weil dazu noch eine große Empfindsamkeit und Kreativität kommen, findet man so manchen Krebs, der schöpferisch tätig ist: als Maler, Musiker, Schriftsteller. Auf für die Bühne ist er geeignet: Hier, auf den Brettern, die die Welt bedeuten, könnte er seinen Gefühlsregungen freien Lauf lassen. Ebenfalls gut vorstellen kann man sich den Krebs in Berufen, die mit Haus und Heim zu tun haben: etwa als Innenarchitekt oder Innenausstatter. Nicht unterschätzen sollte man seinen Hang zu Alten und Althergebrachtem sowie seine Sammelleidenschaft: als Antiquitätenhändler, Schriftgelehrter oder in einer der zahlreichen Studienrichtungen, die sich mit Geschichte und Altertum befassen, wie Archäologe oder Bibliothekar kann er beruflichen Erfolg haben. Das Umfeld, in dem er arbeitet, sollte jedoch stets entspannt und ruhig sein. Seine verständnisvolle Art gegenüber anderen Menschen macht es ihm leicht, mit Kranken umzugehen. Ein Pflegeberuf oder eine Stelle im sozialen Bereich sind also durchaus typische Krebsberufe.

Kapitel 6: Der Krebs in Freizeit und Urlaub
    Der Krebs und Urlaub – das sind eigentlich zwei Welten, die nicht zusammenpassen. Vor allem dann, wenn er dafür etwa gar verreisen muss. Für Krebse sind die eigenen vier Wände das allerbeste und -schönste. Geht ein Krebs jedoch wirklich einmal auf Reisen (etwa weil sein Lebenspartner oder die Familie ihn sanft zu seinem Glück „zwingen“!) – dann läuft erst einmal eine generalstabsmäßige Planung an: Alles muss genauesten vorbereitet werden, nichts darf dem Zufall überlassen sein.
    Bevorzugte Urlaubsgebiete für einen Krebs sind jene Gegenden auf dem Globus, die als ruhig gelten: Schottland oder Holland zum Beispiel. Vorstellen könnte man sich auch einen Urlaub auf dem Bauernhof in Niederbayern oder einem verschwiegenen Alpental – auf jeden Fall darf kein Trubel um ihn herum herrschen. Ein Krebs auf Mallorca, etwa gar am „Ballermann“? Undenkbar! Zwischen vielen Menschen, die sich billiges Vergnügen suchen, fühlt er sich nicht wohl. An Städten liegen ihm Amsterdam, Mailand, Bern oder Venedig. Natürlich nur zu Jahreszeiten, in denen sich dort nicht gerade Touristenströme durch die Straßen und Gassen, durch Museen und in Restaurants drängen.
    Ganz sicher lässt kein Krebs im Urlaub ein Museum, eine Ausstellung oder eine Ausgrabungsstätte aus, wenn er sich schon mal in Gegenden befindet, die eine geschichtsträchtige Vergangenheit haben. Altes und Antikes zieht den Krebs an wie ein Magnet – um so besser, wenn sein

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