Griff habe, dass ich stark genug bin, um eine Verletzung durch ihn zu überstehen. Ich kenne ihn, kenne ihn gut, und ich werde den Teufel tun und mich in ihn verlieben. Nicht mehr.
Mein Herz klopft schneller in meiner Brust, als ich ihn nebenan höre. Er öffnet Schubladen, läuft im Schlafzimmer umher.
Ich muss noch etwas vorbereiten, hat er gesagt. Seine Worte dröhnen in meinen Ohren. Langsam wird mir klar, dass er damit nicht das Essen gemeint haben kann ...
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Wie es weitergeht mit Em ma und Jason lesen Sie in Teil 3 , der Ende Januar 2013 erscheint.
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Ich freue mich über jeden Kommentar und natürlich auch über eine Rezension bei Amazon, egal wie sie ausfällt. Als Autorin lebe ich von Ihren Eindrücken und Ihrer Kritik, und Sie würden mir einen großen Gefallen damit tun, wenn Sie Ihre Eindrücke bei Amazon schildern. Als kleines Dankeschön bekommen Sie den nächsten Teil des Romans vor Veröffentlichung von mir geschenkt, wenn Sie mir eine E-Mail mit dem Link zu Ihrer Rezension schicken.
Herzlichen Dank und bis bald!
Ihre Katelyn Faith
Teil 3 – (80 Taschenbuchseiten)
Leseprobe – so geht es weiter:
„Hat er sich gemeldet?“ Sylvia beugt sich zu mir, ohne die Augen von einem dunkelblonden Typen an der Theke zu nehmen, der nachweislich ihre Beine anstarrt.
„Wer?“
„Ja son natürlich, du Schaf! Hat er sich gemeldet? Nachdem er sich gestern so bescheuert benommen hat?“
Ich schüttele den Kopf und deute auf meinen scheintoten Blackberry. Kein Anruf, keine SMS, keine E-Mail.
„Aber er war heute Nachmittag vor dem Büro. Im Auto. Seltsamerweise hat Rev. Clawson mich gefragt, ob ich ihn kenne.“
„Hä? Was geht den das an?“
Sylvia spielt mit einer Haarsträhne und lächelt. Das ist nicht für mich, soviel ist mir klar. Ich bete, dass der Typ trotzdem nicht rüberkommt, darauf habe ich heute wirklich keine Lust.
„Keine Ahnung. Er klang ziemlich seltsam dabei. Am besten prüfe ich meinen Arbeitsvertrag nachher, ob mir außereheliche Beziehungen überhaupt gestattet sind.“
Sylvia verschluckt sich an ihrem Lachen.
„Das wäre ja ein Ding!“
„Wer weiß das schon ... Kirche halt.“
Ich zucke die Achseln und drücke noch einmal prüfend auf meinen Blackberry, damit der Bildschirm hell wird, aber noch immer nichts. Empfang habe ich aber hier drin, daran kann es nicht liegen.
„Hast du ihn gefragt, was das sollte? Jason meine ich jetzt, nicht Rev. Clawson.“
Sie bedenkt die Kellnerin mit ihrem zickigsten Gesichtsausdruck, als diese die beiden Cocktailgläser vor uns abstellt und den Bon unter die kleine Vase mit der weißen Lilienblüte schiebt.
„Ich hab ihn nicht erreicht. Ich möchte wirklich wissen, was er wollte, und warum er so plötzlich abgehauen ist?“
Ich bin extra langsam vom Büro aus hierher spaziert, in der Hoffnung, dass der schwarze Mercedes aus dem Nichts auftaucht und Jason aussteigt, um sich bei mir zu entschuldigen. Immerhin habe ich ein Pfand – das Halsband trage ich schon den ganzen Tag. Ich habe nicht vor, es jemals abzulegen. Es gehört mir, ich habe es mir fast ehrlich zurückerobert.
„Denk nicht länger drüber nach, Emma. Du weißt, was für ein Arsch er sein kann, ganz offenbar hat er sich überhaupt nicht verändert. Immerhin hast du dir einen Kindheitstraum erfüllt und mit ihm gevögelt, das ist doch auch was.“
Sie zwinkert mir zu, bevor sie sich lasziv über die Lippen leckt und sich so im Stuhl zurücklehnt, dass sich ihre kleinen Brüste deutlich abzeichnen unter dem engen Kleid. Himmel, muss sie ausgerechnet heute so begierig auf Spaß sein?
Mit Jason Hall gevögelt ... oh Gott, ja. Und das Ziehen in meinem Unterleib macht unmissverständlich klar, dass ich es nicht bei dem einen Mal belassen will. Er hat etwas in mir berührt, von dem ich glaubte, dass ich es längst verloren habe. Jetzt sehnt sich mein ganzer Körper nach ihm, nach seiner Berührung. Ich will in seine verdammten blauen Augen sehen, wenn ich komme, will ihn in mir spüren, will seine Hände überall auf mir