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Gefährliche Verlockung - erotischer Liebesroman - Teil 5 (German Edition)

Gefährliche Verlockung - erotischer Liebesroman - Teil 5 (German Edition)

Titel: Gefährliche Verlockung - erotischer Liebesroman - Teil 5 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katelyn Faith
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aber sie kann ihren Kummer zelebrieren wie ein Wellnesswochenende unter Frauen. Ich bin mir allerdings sicher, dass ich das hier nie wieder erleben will. Ich kann mich an nichts erinnern, das so verdammt geschmerzt hat.
    „Schlaf jetzt, Liebes. Du bist erschöpft und übermüdet, du siehst wirklich schrecklich aus. Ich bin da, wenn du mich brauchst.“
    Sie beugt sich über mich und drückt mir einen tröstenden Kuss auf die Stirn. Ihre langen Haare fallen in mein Gesicht und kitzeln, sie duften nach fruchtigem Shampoo und nach Sylvia.
    Meine Augen fallen wie von selbst zu, als ich mein Gesicht ins Kissen presse und versuche, einfach nicht mehr zu atmen. Ich höre noch ihre Schritte und die zuklappende Zimmertür, bevor die Welt um mich herum in Dunkelheit versinkt ...
     

7
     
    Er liegt über mir, die Arme neben meinem Kopf aufgestützt. Ich sehe in seine dunkelblauen Augen und biete ihm meinen Mund an, den er gierig nimmt. Sein Körper ist schwer, das Atmen wird fast unmöglich, aber ich genieße das Gefühl, ihn so dicht auf mir zu haben.
    „Emma“, flüstert er. Immer wieder. „Emma.“
    Ich liebe dich . Hat er das gesagt, oder war das nur in meinem Kopf?
    „Ich liebe dich auch“, antworte ich beinahe tonlos, es ist egal, ob er es gesagt hat, denn ich kann es spüren. Genau wie seine Erektion, die sich an meinen Schenkel presst. Ich winde mich unter ihm, lasse zu, dass er meine Hände über meinen Kopf führt und sie dort mit seiner Kraft festhält. Wir brauchen keine Fesseln, sein Blick ist Fessel genug. Ich rühre mich nicht, während seine Lippen über meinen Körper wandern, die erhitzte Haut küssen, überall. Er lässt keinen Zentimeter aus.
    Meine Brustwarzen ziehen sich zusammen, als er sie streift, alles in mir schreit wehmütig nach mehr, ich will mehr von ihm. Immer weiter.
    Dann ist er unten. Ich bleibe liegen, wage nicht zu atmen, als der Zungenschlag meine empfindlichste Stelle trifft. Ein Finger dringt in mich ein, ich bin so nass, dass er mühelos in mir verschwindet. Alles rinnt an mir entlang, zwischen meine Pobacken. Er stößt zu, immer wieder, massiert mich und reibt an mir, und seine Zunge ... oh mein Gott, seine Zunge. Ich wimmere und schiebe ihm mein Becken weiter entgegen, ich will ihn fester, tiefer.
    „Oh bitte, Jason! Komm“, rufe ich gequält, weil er mich hinhält, weil er so unfassbar langsam und sanft an mir reibt und leckt und küsst, dass meine Beine zu zittern anfangen. Ich will mich aufrichten, aber ich kann nicht. Wie festgenagelt liege ich auf dem Bett, die Hände in das Kissen unter mir verkrampft. Seine Hände gleiten unter meinen Po, heben mich an, dann spüre ich seine Zunge, die überall ist. In mir, auf mir, über mir.
    „Oh Gott!“ Ich komme. Ich komme in Jasons Gesicht, das Bett unter mir zittert, alles pulsiert, zuckt, fließt. Meine Hände schnellen nach unten und halten ihn fest, krallen sich in seine Haare, die weichen, schwarzen Haare, und dann sieht er mich an, von da unten, hebt den Blick und ich glaube, dass er lächelt, während ich keuchend unter ihm dahinfließe.
    „Ich bin noch nicht fertig mit Ihnen, Madame“, flüstert er, sein Kinn glänzt von meiner Lust und treibt mir die Schamesröte ins Gesicht. Ich bin erschöpft, erleichtert, aber ich will trotzdem noch mehr. Kann nicht aufhören.
    Er setzt sich hin und zieht mich auf seinen Schoß. Wie von selbst schlingen sich meine Schenkel um seine Hüften, wie von selbst gleitet meine Spalte über seinen Schaft und öffnet sich für ihn, bereit, ihn aufzunehmen. Dann endlich ist er in mir.
    Gut, oh gut!
    Ich halte mich an ihm fest und reite auf ihm , während wir uns küssen. Sein Kuss ist gierig und wild, seine Hände liegen auf meinen Hüften und er schiebt mich dichter an sich heran, lässt mein Becken auf sich kreisen. Wir schwitzen, ich höre unsere Geräusche, mein eigenes Wimmern, sein Keuchen und Raunen.
    „ Ich will dich, Emma. Ich will dich so sehr.“
    Er biegt meinen Oberkörper nach hinten und küsst meine Brüste, schießt damit zuckende Blitze in meinen Schoß, der sich schon wieder verkrampft.
    Er ist tief, so tief. Ich umarme ihn mit meinen inneren Muskeln, dann spüre ich, wie er die Umarmung erwidert und loslässt. Wir sehen uns an, als wir kommen. Gemeinsam. Vereint in einem nicht enden wollenden Höhepunkt, der unsere schweißnassen Körper erschöpft übereinander zusammenbrechen lässt.
     
    Jemand stöhnt. Ein leiser Schrei ertönt, eine Frau. Verwirrt reibe ich mir die

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