Gefahrliches Vermachtnis

London.“
    „Ja?“
    „Wenn ich mich entschließe, es zu benutzen, würdest du dich dann von mir zum Abendessen einladen lassen, wenn ich da wäre?“
    Statt zu antworten, nahm sie seine Hand und drückte sie an ihre Wange.
    Er seufzte. Dann fuhr er mit den Händen durch ihr Haar und zog sie an sich heran. Dawn schmiegte sich an ihn. Seine Lippen fühlten sich warm unglaublich zart an. Das war kein Abschied. Es war ein Anfang.
    Schließlich ließ er sie los und öffnete das Tor. Auf dem Weg zur Limousine küsste er sie noch einmal auf den Mund.
    Dawn sah ihm hinterher. Sie hatte Bens Art, sich zu bewegen, schon immer sehr gemocht. Er richtete seinen Blick auf den Horizont und ging mit langen und selbstbewussten Schritten davon. Er war sich sicher, dass er überall willkommen war, egal, wohin er ging.
    Er hatte recht.
    Als er aus ihrem Blickfeld verschwunden war, stieg Dawn in die Limousine und bat den Fahrer, sie nach Hause zu bringen.
    – ENDE –