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Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Titel: Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Gernhardt
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Steffi, wie hast du gespielt? 559
    Erzähl vom Verschleißen 585
    Es bleibt in diesem hellen Licht 761
    Es fragt sich der bekannte Mann 869
    Es geht ständig aufwärts 534
    Es gibt in Leben wie in Kunst 254
    Es gibt so etwas 429
    Es ging die ganze Zeit an Korsika entlang 487
    Es hat das OP-Hemd 601
    Es hat der Tod 601
    Es ist nicht mein Stil, zu hassen 852
    Es ist nicht schön, wenn man begreift 571
    Es ist Sommer und 745
    Es ist viel Schweigen 304
    Es legen sich die Jahre 801
    Es liegt was in der Luft 189
    Es quillen auch Tränen 607
    Es schleicht der Mensch 893
    Es schreibt übers Herz sich 589
    Es tut mir in der Seele weh 934
    Es war ein Land mit hundert Brunnen 834
    Es war einmal ein böser Mann 967
    Es war in Frankfurt. Mir gings gut 948
    Es war in grauer Novembernacht 983
    Es wehet kühl und leise 826
    Es wehet kühl und leise 826
    Esisso: Das meiste ist schon gesagt 852
    Essen im Landhaus. Ich munter im Kreise 764
    Euch Frauen all, die ich begehrt 452
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    Fällt erst mal aus. Bei den globoli bianchi 903
    Fehlte der Wiedehopf 702
    Feuchte Luft des frühen Abends 659
    Flaches Land im Griff der Kälte 778
    Fliegender Wechsel 333
    Flogst du fort durch lichte Sonnen 643
    Flugunfähige Ohreulen/zehn Stück gut und gern 406
    Folgenreiches Feigenpflücken! 646
    Forschend blick ich jeden Morgen 654
    Fort die Felder, fort die Häuser 654
    Frage nicht: Wie soll das enden? 988
    Frau Sorge traf am Krankenbett 882
    »Frau Tragica«, frag ich 590
    Frau, du hast nie begriffen 844
    Freude in der Straße 382
    Freundliches Gebot 610
    Fronleichnamsmorgen in 331
    Früchte schrumpfen, Beeren trocknen 647
    Frühmorgens den verschlafenen Hund anleinen 846
    Fuhr durch's Rheinland, kam nach Kaub 76
    Fünf Männer seh ich 111
    Fünf Tage drauf 587
    Für die Fliegen bin ich schon tot 717
    Fürst Friedrich stand im Krönungssaal 98
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    Ganz kurz nur seufzt 675
    Gar nicht so einfach 586
    Gebe, o Gott! daß sie wenigstens lustig 214
    Gedicht kann beides sein 380
    Gedichte sondert man ab 410
    Gefragt, was er eigentlich wolle, sagte er 254
    Gegenlicht – verquerer Ausdruck! 653
    Geh aus mein Herz und suche Leid 939
    Geh ich eilig aus dem Haus 551
    Geht die Sonne, folgt die Farbe 650
    Gekonnt 29
    »Geld macht nicht glücklich, doch Armut macht weise.« 257
    Gemeinhin bin ich ziemlich breit 978
    Gen Italien will ich reisen 620
    Genesen bedeutet 609
    Germania grüßt vor Rüdesheim 766
    Geschichte ist kein Lehrbuch 421
    Gesetzt, die Sonne stünde hoch 704
    Gewölk die halbe Sonn durchschneidt 763
    Gib mir den Säbel, liebes Kind 21
    Gibt die Holde ihrem Hunde 669
    gittis hirsch hinkt 522
    Giuseppe ist dreiundachtzig. Dem Doktor 708
    Glaubte, Baldy aus dem ICE aussteigen zu sehen 568
    Gleißt auch des Lebens 156
    Glück vergangner Völkerschaften 649
    Glücklicher Morgen: Wir in der Sonne 689
    Gott straft die Männer, die schweratmend 453
    Grade wollte ich die Weichheit 249
    Grauer Dunst verschluckt die Gegend 670
    Groß ist die Medizin 608
    Größtes Glück geschulter Geister 652
    Grünspalierte blaue Trauben 644
    Grüß Gott, mein lieber Heckel 37
    »Guck mal, diese schönen Wiesen« 842
    gudruns luchs knurrt 521
    Guten Morgen, wie geht's denn 611
    Gut gefühlt 849
    Gut tun der Hund und die Katze dem Kranken 884
    Gutdeutschland. Ein Sommernachtstraum 627
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    Hab der Welt ein Buch geschrieben 127
    Hab mal zu ihnen aufgeschaut 789
    Hab mich grad mit Krebs befaßt 884
    Hab'n Sie was mit Kunst am Hut? 157
    Habe nichts gegen das Altern 878
    Habe Stimmen im Kopf 698
    Haben auch wir unsere Dunkelheiten 841
    Hach 170
    Hallo! 414
    »Hallo!« rief der Inquisiter 145
    Hallo, süße Kleine 186
    Hast du den 835
    »Hast du noch etwas zu sagen?« 668
    Haste jut jefuttert? 992
    Hat Sie mal was ergriffen? 408
    Hätte nie gedacht, ich könnte einmal damit leben 817
    He! Könnse mir mein Namen sagen? 89
    Herr Aufgeschnitten 885
    »Herr Doktor, diese Geräusche -« 606
    Herr Dschingis Khan, das tut man nicht 80
    Herr Gernhardt! Für Sie! 594
    Herr Kapitän, der Steuermann 80
    Herr M. hat 97
    Herr Ober! Bringt mir einen Kübel! 80
    Herr Schlegel kam – aus welchem Grund 42
    Herr Schlegel liebte es, sich Zahlen 41
    Herrlich ist der Anblick heller Flüsse 436
    Herrn Schlegel war, als ob wer riefe 41
    Herrgott! Ich fiel

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