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Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Titel: Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Gernhardt
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aus deiner Hand 941
    Herrschaften, da wären wir 76
    Herunter vom Schragen 583
    Herzliches Beileid 589
    Heut alles still. Die japanische Dame 907
    Heute alles Männer 900
    Heute ist Mittwoch. Am letzten Sonntag 903
    Heute, morgen, übermorgen 516
    »Heute schon genial gewesen?« 998
    Hie Boote und Dünen 584
    Hie dräut die Frage 784
    Hienieden auf Erden 592
    Hier bröselt es, da bröckelt es 903
    Hier im Bad ist eine Kachel lose 550
    Hier kommst du als Prä-Op 598
    Hier scheint der Kleinmut zuhaus 533
    Hier sind alle schiech 231
    Hier spätestens drängt eine Frage sich auf 625
    »Hier«, der Professor 598
    Himmel sind weiter hier 334
    Himmel, großer Deckel du 853
    Hin und wieder denk ich an 325
    Hitze, die mich einhüllt 893
    Hoch die Tassen 17
    Hochverehrter Vater Abt 146
    »Hochwürden…« »Ja, Mein Kind, was ist?« 40
    Hohe Nebel bremsen kräftig 665
    Holt Vergangenheit mich ein 803
    Hopp, hopp, hopp 754
    Horch! Es klopft an deine Tür 496
    Hör nicht hin, wenn sie dich tadeln 387
    Hörte am Morgen 599
    Hosenkauf ist tief verhaßt 887
    Hotel Bärenbad 772
    Hund und Katz gespannter Haltung 645
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    Ich 160
    Ich auf meinem Hügel 709
    Ich auf meiner magischen Matte 710
    Ich bewundre die Perversen 378
    Ich biete dir die Kehle dar 453
    Ich bin die Mutter des XXX 773
    Ich bin ein schwerer, alter Herr 699
    Ich bin nicht mehr, der ich mal war 946
    Ich bin nicht mehr vollkommen 422
    Ich bin so ringelnatz erwacht! 996
    Ich bin viel krank 945
    Ich blick' nach oben und seh' Wein 141
    Ich erhebe mich 169
    Ich fand mich, grad in unsres Lebens Mitte 179
    Ich frage mich manchmal 599
    Ich freu mich auf mein Frühstück 461
    Ich fuhr gerade an der Loreley 759
    Ich fühl mich heut so unerhört sumerisch 747
    Ich fühl mich meinem Leben so verbunden 571
    Ich gebe dir 292
    Ich geh zu deinem Grabe nicht 393
    Ich ging auf einem Seil dahin 877
    Ich glaube nicht an Dankbarkeit 969
    Ich hab eine Frau 787
    Ich hab' den Tonfall noch im Ohr 81
    Ich habe ein großes Gefühl für dich 190
    Ich habe es gehabt 889
    Ich habe es, liebe Mutter, hier gut getroffen 403
    Ich habe stets von ihm gewußt 473
    Ich hab was für dich 92
    »Ich habe Krebs.« »Ich hatte Krebs.« 890
    Ich hatte gar nicht mit ihr gerechnet 959
    Ich hob mich in ein ander Land 984
    Ich horche in mich rein 134
    Ich Ist es spannend, fernzusehn? 160
    Ich könnte mir vorstelln 956
    Ich lag kaum im Bett 584
    Ich leide an Versagensangst 55
    Ich mach mir nichts aus Marschmusik 134
    Ich muß dir weh tun, bitte hilf mir, ich 310
    Ich möchte aus meiner Mundhöhle ausziehn 423
    Ich rief 293
    Ich sah mich in Situationen 465
    Ich schau den Zeigefinger an 790
    Ich schaue dir zu 291
    Ich schreibe ein Buch 750
    Ich schrieb' so gern ein Berggedicht 53
    Ich schwimme im Glück 890
    Ich sitze gern allein in vollen Zelten 430
    Ich sprach nachts: Es werde Licht! 51
    »Ich soll Sie rasieren.« 599
    Ich trage, wo ich gehe 134
    Ich verzehre so gut wie kein Fleisch mehr 871
    Ich war ein Knab, der Disteln köpfte 985
    Ich war immer schwach im Rechnen 655
    Ich war noch jung. Ich wienerte 986
    Ich war praktisch dauernd bei ihr 395
    Ich war zum Unglück vorbestimmt 870
    Ich weiß ein Blümlein rosenrot 51
    Ich weiß nicht, was ich bin 134
    Ich weiß nicht, was soll das bedeuten 620
    Ich weiß nicht, wie ich wirklich heiß' 90
    Ich werde mal an etwas sterben 802
    Ich will alles sagen dürfen 261
    »Ich will Gerlinde Stanken frei'n!« 43
    Ich, der einzige Mann unter sieben Frauen 899
    Ihm wird der Park zum Paradies 449
    Ihr fragt nach meinem Lieblingssport? 167
    Ihr fragt, was mir Goethe heute bedeute? 825
    Ihr glaubt, ich sei ein Verlierer? 845
    Ihr habt mir tags von Gott erzählt 473
    Im Bett der Dichter 596
    Im Blick des Haselhuhns steckt stets 87
    Im Dämmer die Katzen, sie spielen. Sie 487
    Im Fahrstuhl die Kranken 590
    Im Fernsehn, zu den besten Sendezeiten 359
    Im Freak-Café 230
    Im lichten Park von Herrnsheim schreit's 324
    Im Schatten der von mir gepflanzten Pinien 578
    Im Sommer hatten wir Respekt vor ihnen 718
    Immer einer behender als du 426
    Immer weniger können 420
    Immer weniger Zähne 423
    Immer wenn ich Hause komm 88
    Immer wieder zieht der alte 71
    In Ahaus steht eine Kirche 323
    In China wurde eine Rakete gestartet 557
    In dem Grase war ein

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