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Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006

Titel: Gesammelte Gedichte: 1954 - 2006 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robert Gernhardt
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Füße 776
    Die Innen- und die Außenwelt 99
    Die Jugendzeit mit ihren Ängsten 864
    Die Katze hat ihn hergebracht 716
    Die Katze spricht: Ich bin nicht so 278
    Die kleinen Mädchen, sie wissen 409
    Die Krankheit greift den Menschen an: 947
    Die Liebe ist stark 318
    Die Magd hat den Milchkrug abgestellt 511
    Die Maler, sie malen, was wir uns zu denken nicht wagen 971
    Die meisten Möglichkeiten 469
    Die Männer an der »Austernbar« 676
    Die Nachbarin, die hüstelnd die Treppe fegt 568
    Die Nacht steht um das Haus 166
    Die Nacht war sehr viel Sturm 793
    Die nasse Straße windet sich 772
    Die Nordsee rauscht das alte Lied 21
    Die Pendel brauner Uhren nicken leise 11
    Die Post streikt 350
    Die Riesentanne Theodor 85
    Die Sonne stand schon tief 234
    Die Stirn so feucht 42
    Die Stücke toter Tiere auf den Tellern 207
    Die tapern durch Flure 605
    Die Tochter zeigt viel Bein 732
    Die Toskana ist voll von Hunden 714
    Die Trauer beim Betrachten großer Hecken 136
    Die trug sehr schwer an ihren Brüsten 450
    Dies Gelächter! Perlend fällt es 192
    Dies ist mein Schreibtisch 502
    Diese kalten Städte vor Weihnachten 402
    Diese neuen Häuser 712
    Diese reizenden Blumengebinde 533
    Dieser einzigartige Abend 322
    Dieser süßliche Stank in den Fluren! 545
    Dieses Kreischen um fünf 460
    Dieses viele Grün, dieses hohe Blau 411
    Dieses zarte Bein 418
    Dinge gibt's, die verlernt man nicht 434
    Doch all des Schwachsinns widerwärtge Mauer 825
    Dorlamm, um ein Referat gebeten 121
    Dort verschleiert sich das Wasser 204
    Drei bis vier Leben gelebt 434
    Drei kleine Frösche sah ich heut 84
    Dreimal Ja und dreimal Nein 190
    Drei Siegel schützten des Pharao Grab 100
    Dreizehntausend Inseln vom Südmeer umspült 722
    Droht der Pegel meines Glückes 660
    Droht einer mit der Zeit 942
    Du – deine Haut fühlt sich so glatt an 414
    Du also hast schon vor Beeren gekniet? 487
    Du bist jung 514
    Du bist so fahrig und wärst gerne 91
    Du denkst, es ist das Taschenmesser 199
    »Du Else!« »Erwin, was soll sein?« 64
    Du findest es ätzend 594
    Du gehst drauflos 791
    Du gehst nicht zum Grab 394
    Du hast die Wahl 886
    Du kommst an, und dein Blick empört sich 932
    Du öffnest die Tür 455
    Du siehst diese scharfe Frau 314
    Du stehst auf Verfall? 774
    Du warst mir, Liebes 962
    »Du, Heiner…« »Ja?« Mir fällt grad ein 39
    Du, ich hab den Bus verpaßt 90
    Du, Klee, fühltest dich nicht vom Volk getragen 506
    Du, komm mal her und hör mal zu 156
    Du, mittlerweile 587
    »Du mußt unters Messer?« 590
    Dunkelkühl empfängt dich Hohlweg 644
    Durch die Auen 937
    Durch die Landschaft geht ein Strich 517
    Durch die Landschaft meiner Niederlagen 936
    Durch einen Fehler im Weltenplan 575
    Durch Halberstadt eilt ein Geschrei 35
    Durch schwarze Stämme geht der Blick 760
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    Eigentlich peinlich 596
    Ein Buch zu öffnen, meint auch zu verreisen 621
    Ein dreifach Fluch der Makellosigkeit 693
    Ein Einzelzimmer? 597
    Ein ferner Stern im Blau der Nacht 226
    Ein Gedicht ist rasch gemacht 518
    Ein Geräusch in der Luft 364
    Ein guter Abend, um Pflaumen zu schneiden 444
    Ein immer fremderer Mensch 953
    Ein kantiger Kopf 22
    Ein Land macht ernst. Seit jene Türme fielen 741
    Ein Mann wollte schnellstens von A nach B 505
    Ein Männlein steht im Walde 989
    Ein Schritt vom Wege 537
    Ein tristes Kapitel, die Alten 542
    Ein Tännlein grünet wowerweiß im Walde 97
    Ein Uhr und noch nichts geschafft 515
    Eine gewisse Vertrautheit ging 960
    Eine Woche ohne Gifte! 588
    Eine Zeitlang war Peter Handke das Thema 498
    Einer sagt: Wir müssen schneiden 879
    Einer von jenen gesegneten Landstrichen 691
    Eines Tages geschah es Kant 47
    Einst einte den Atlantik helles Lächeln 919
    Einst hat es da gesprudelt 368
    Einst, so sprach der Vatsayana 19
    Eisregen. Der letzte fiel 806
    Elektroden aus Gold 590
    enzensbergers exeget hechelt 523
    Er beugt sich vor 856
    Er einer von diesen lauten Verstörten 808
    Er glaubte gut zu sein 493
    Er ist wie Crassus sehr gerissen 11
    Er pflegte die Sonne mit »Ach« zu grüßen 892
    Er schien sehr leicht zu haben 744
    »Erschöpfung, Schmerzen, Übelkeit« 886
    Erfolg tut gut 970
    Erst kam der berühmte 876
    Erst tropft es Wort für Wort. Dann eint ein Fließen 390
    Erstmals sind die Älteren 554
    Erzähl uns,

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