Geschäftsreise (German Edition)
den Armen einer anderen Frau in 69er Stellung aussieht?
Ich kann es mir nicht nur vorstellen- ich hatte es erleben müssen, als ich eines Tages einige Stunden eher von meiner Verkaufstour zurückkam.
Ich fand meine Garage von einem dieser Auto-Winzlinge besetzt und stiefelte um das Haus herum, weil ich meine Frau im Garten mit einer Freundin vermutete. Dort war sie nicht, allerdings hörte ich gerade in dem Moment, als ich wieder nach vorn gehen wollte, besagtes Stöhnen durch das offene Schlafzimmerfenster.
Ich schlich mich vorsichtig an das Fenster heran und lugte um die Ecke- ich hatte alles erwartet, nur nicht diesen Anblick: der blonde Schopf meiner Frau bewegte sich rhythmisch auf- und ab und zwar zwischen den Schenkeln einer weißblonden und ziemlich vollbusigen Dame, die wiederum mit offensichtlich ziemlichem Geschick die Muschi meiner Frau leckte. Und beide trugen nichts als hohe Hacken!
Ich hätte mir eine Menge vorstellen können, aber daß meine Frau eine Lesbe sein könnte, lag fern von jeder Vorstellung.
Ich beobachtete die beiden Frauen noch einige Sekunden und muß gestehen, daß ich ein Rohr bekam, als ich dem Liebesspiel zusah.
Als ich schliesslich wieder vor das Haus ging, hatte ich mich entschieden, keine Szene zu machen, sondern weiterzufahren und erst später nochmals nach Hause zu kommen. Ich brauchte zum einen Zeit zum Nachdenken und auf der anderen Seite wollte ich in meiner Wut kein Porzellan zerschlagen, das sich später nicht wieder kitten ließ.
Es war, wie sich später herausstellte, die beste Entscheidung meines Lebens.
Ich fuhr ziellos durch die Gegend und mußte schliesslich den Wagen auf einen Parkplatz fahren, weil mir immer wieder die beiden sich gegenseitig leckenden Frauen vor Augen kamen und ich mehrmals fast einen Unfall verursachte.
Ich saß meine Stunden ab und fuhr schliesslich zur eigentlich vorgesehenen Zeit nach Hause; meine Frau Sue erwartete mich völlig unbefangen, gab mir einen Kuß auf die Wange und fragte mich nach meiner Tour. Es war, als ob es diese Frau in ihrem Bett wenige Stunden zuvor niemals gegeben hätte.
Diese Dame, mit der Sue es getrieben hatte, war mir völlig fremd; ich war mir nicht sicher, ob es sich um eine einmalige Angelegenheit gehandelt hatte oder ob es etwas Ernstes war und so beschloß ich, meinen Beruf auch einmal für mich zu nutzen.
Ich vertrieb zwar ganz normale Baby-Fernüberwachungsgeräte, aber mit einem Schraubenzieher und einem Lötkolben konnte man diese Teile so umfunktionieren, daß sie unsichtbar montiert und auch mit einem Handy abgehört werden konnten.
Ich mußte nicht lange warten, denn bei meiner nächsten Tour konnte ich bereits nachdem ich nur eine Stunde unterwegs war, dem Lustgestöhne der beiden Lesben wieder zuhören- es machte mich an und wütend zugleich.
Wesentlich interessanter war aber der zweite Kontrollvorgang kurze Zeit danach, als die beiden wohl erst einmal fertig waren und miteinander im Bett plauschten.
Man hörte selbst im Handy die Knutschgeräusche und mädchenhaftes Kichern.
"Sue?"
Die andere Frau.
"Hmmm?"
Das klang für meine Ohren verdammt entspannt.
"Ich würde gern ein paar ziemlich wilde Sachen mit Dir anstellen!"
Für mich waren das schon reichlich wilde Sachen gewesen, als ich durch das Schlafzimmerfenster geblickt hatte.
"Uuooh! Geil! Mach' mit mir was immer Du willst!" Sue- offenbar immer noch scharf wie eine Rasierklinge.
"Du kleine Hurenfotze!" Lachen und Quietschen der Matratze.
Lautes Stöhnen- weiß der Himmel, was dieses Weib mit Sue anstellte.
"Schieb' ihn tiefer rein! Jaaaaa!"
Jetzt konnte ich es mir vorstellen. Das Stöhnen zwang mich, die Sitzposition zu wechseln und es dauerte einige Zeit, in der es Sue offenbar reichlich besorgt wurde.
"Was, was willst Du denn mit mir anstellen?"
Sue- sehr, sehr entspannt und ausser Atem.
"Du warst ungehorsam, Du Miststück- ich muß Dich bestrafen!"
Ein geiles Gurren.
"Und wie? Mit diesem Ding da?"
Ich erinnerte mich an das Stöhnen und ahnte, um welches 'Ding' es ging.
"Nein- besser! Ich werde Dich erniedrigen und zu meiner Sexsklavin machen!"
Selbst mein Schwanz hörte das heftige Schnaufen meiner Frau.
"Hmmm- das hört sich scharf an! Was immer Du willst- ich würde gern Deine willenlose Sexsklavin sein! Soll ich Dich lecken?"
Das Gespräch nahm eine Wandlung, die ich mehr als überraschend fand. "Ich meine
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