Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Geschäftsreise (German Edition)

Geschäftsreise (German Edition)

Titel: Geschäftsreise (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca DeWinter
Vom Netzwerk:
mir ging fast die Hose auf als ich beim Näherkommen sah, daß sie in einem schwarzen Dienstmädchenkleid aus Lack steckte, das die Brüste extrem nach oben drückte- und diese Möpse waren nicht von schlechten Eltern!
     
"Maske Sir?"
     
Sie lächelte mich so scharf an, daß ich hoffte, mein Reißverschluß würde nicht aufplatzen.
     
"Ääh, ja- was empfehlen Sie so?"
     
Es klang dämlich und die Rothaarige merkte, daß ich neu war.
     
"Ich würde Ihnen vielleicht eine Vollmaske aus Leder empfehlen- das paßt zu Ihrem Outfit!"
     
Bei dem Lächeln konnte ich nicht nein sagen.
     
"Aus hygienischen Gründen gibt es die Maske aber nicht leihweise."
     
Konnte ich nachvollziehen, denn ich sabberte ja schon fast.
     
Die Maske kostete mich nochmal hundert; es war eine Ganzmaske aus Leder mit Öffnungen für Augen, Nase und Mund und ich hatte gerade noch Zeit, das Teil über den Kopf zu ziehen, als auch schon Sue mit dieser Dame hereinkam.
     
Ich staunte nicht schlecht als ich die Sehschlitze der Maske auf meinem Kopf ausrichtete und meine Frau in einem schwarzglänzenden Lackmantel sah- extrem stark geschminkt und auf turmhohen Absätzen in extrascharfen Pumps!
     
Solche Dinger hatte sie für mich noch nie getragen!
     
Es versetzte mir einen Stich, als die beiden Frauen sich umarmten und ziemlich wüst knutschten; dabei öffnete die andere Frau Sue's Trench und ich verschluckte mich fast als ich sah, daß meine Frau darunter völlig nackt war!
     
Sie trug nur noch die Pumps als die andere den Trench über die Garderobe reichte!
     
Es waren in der Tat nur die Pumps, denn Haare hatte sie auch nicht mehr zwischen den Beinen! Meine Frau hatte sich die Scham rasiert!
     
Sue preßte sich wieder an die andere Frau und rieb ihre nackte Pussy an dem Lackmantel, den die andere nicht auszog. Ich sah, wie sich ihre Hand zwischen die Beine meiner Frau schob und sie Sue mit dem Mittelfinger fickte- mitten im Vorraum! Sue hatte die Beine weit gespreizt und sog geradezu an den Lippen der Frau, während sie mit der Hand gefickt wurde. Das erstaunliche daran war, daß niemand Notiz von diesem Lesbenpärchen nahm- ausser mir.
     
Schliesslich wurde Sue von der Frau ein wenig weggeschoben; sie griff in ihre Handtasche und nahm ein Halsband heraus, legte es Sue an und klinkte schliesslich eine Leine darin ein- und Sue strahlte glücklich darüber!
     
Ich wurde starr, als sie schliesslich auf die Knie fiel und die andere Frau sie wie ein Hündchen hinter sich her in den nächsten Raum zog, aus dem Musik klang, stand wie versteinert, als ich von hinten auf den schwingenden Hintern und die blanke Spalte meiner Frau sah, die an einer Leine auf allen Vieren den klackenden Absätzen der anderen Frau folgte!
     
Schliesslich löste sich meine Starre und ich folgte den beiden mit trockenem Hals in den nächsten Raum.
     
In diesem Raum war es recht düster und es spielte eine ziemlich dumpfe Musik. Der Raum bestand fast nur aus einer langen Theke und wies jede Menge Türen auf, aus denen recht eindeutige Laute der Lust klangen.
     
Ich stellte mich an das Ende der Theke, weit weg von der Frau mit meiner Gattin an der Leine, die immer noch auf allen Vieren war und inzwischen begonnen hatte, die Stilettos der Dame zu lecken. Mein Schwanz war steif wie selten.
     
"Was darf's sein?"
     
Die Dame hinter der Theke lenkte mich ab. Kleine Ledermaske, schwarz, Löwenmähne in schwarz, Lederkleid in schwarz, super Figur.
     
"Einen Whisky."
     
Sie stellte den Whisky ab und ich bezahlte einen durchaus normalen Preis. nachdem ich einen Schluck genommen hatte, suchte ich wieder die beiden Frauen. Ich spürte plötzlich eine Hand an meinem Hintern.
     
"Hi! Hast Du Lust?"
     
Ein Lederkerl!
     
Mir fiel ein, daß ich schliesslich auch momentan ein Lederkerl war und deswegen schluckte ich meine Bemerkung herunter.
     
"Sorry, aber ich bin anders gepolt."
     
Der andere Mann seufzte.
     
"Schade. Und dabei hast Du so 'nen schönen Arsch! Darf ich Dir noch einen ausgeben, wenn ich Dir schon keinen blasen darf?"
     
Ich sagte nicht nein und prostete ihm zu.
     
"Du stehst auch auf Ärsche, was?"
     
Ich grinste ihn an und mir fiel ein, daß man das unter der Maske kaum würde sehen können. Ihm war mein Blick in Richtung Sue aufgefallen.
     
"Kann man wohl sagen. Kennst Du die beiden?"
     
"Soweit ich weiß, ist die Sklavin erst zum zweitenmal hier- allerdings schon 1a abgerichtet!"
     
Sklavin? Er meinte Sue!
     
Ich schluckte einen Riesenzug

Weitere Kostenlose Bücher