Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
Vom Netzwerk:
eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

»Eric!«, rufe ich.
    Das ist ein Fehler. »Mama!«, ruft er freudig und schüttelt mich durch die Luft. Mir wird übel. Ich versuche, mich aus seiner Umklammerung zu winden,
doch damit erreiche ich nur, dass er noch fester zudrückt. Ich bekomme keine Luft mehr. In seiner kindlichen Freude wird er mich umbringen!
    Ich kann einem Zweijährigen nicht erklären, dass er mich loslassen muss. Also tue ich das Einzige, was mir einfällt: Ich beiße ihm in den Finger,
so fest ich kann.
    Der Biss kann für ihn nicht mehr sein als ein leichtes Zwicken – seine Haut ist hart und zäh wie Leder zwischen meinen Zähnen. Doch ich erreiche
mein Ziel. Er lässt mich fallen und stimmt ein ohrenbetäubendes Gebrüll an.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

»Bitte, dies ist ein Notfall! Ich muss zu meinem Sohn, der im Koma liegt!«, beteuere ich.
    Die Frau sieht mich an, als hielte sie mich selbst für den Notfall. Aber sie nickt. »Also gut, kommen Sie herein!«
    »Nein, Sie haben das falsch verstanden«, erkläre ich. »Sie müssen herauskommen, die Tür schließen und sie dann wieder öffnen!«
    Die Frau wirft mir einen langen Blick zu. Dann schüttelt sie den Kopf und dreht sich um.

     
    Was soll ich jetzt sagen?
    »Kommen Sie kurz heraus, schließen Sie die Tür und öffnen Sie sie wieder. Dann erleben Sie eine tolle Überraschung!«
    »Ich gebe Ihnen 50 Dollar, wenn Sie diese Tür für mich aufschließen!«

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
    Bitte blättern Sie nicht über das Ende eines Abschnitts hinaus, sondern klicken Sie stattdessen auf eines der markierten Worte,
um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

     
    Um die Geschichte fortzusetzen, blättern Sie jetzt bitte zurück auf die vorherige Seite (oder blättern Sie vor, falls Sie durch Zurückblättern auf
diese Seite gelangt sind).

     

»Kommen Sie kurz heraus, schließen Sie die Tür und öffnen Sie sie wieder. Dann erleben Sie eine tolle Überraschung!«, sage ich.
    Ehrlich gesagt weiß ich selbst nicht genau, was ich mir bei einer so idiotisch klingenden Aufforderung gedacht habe. Aber zu meiner Verblüffung
folgt die Putzfrau tatsächlich meiner Anweisung und schließt die Tür. »Und jetzt?«
    »Öffnen Sie bitte die Tür wieder!«
    Die Frau zuckt mit den Schultern, steckt den Schlüssel ins Schloss und öffnet die Tür.
    Sie erstarrt. »Madre santa de dios!«, ruft sie. Langsam dreht sie sich zu mir um und starrt mich mit großen Augen an. Dann bekreuzigt sie sich
mehrmals und rennt zum Ausgang des Innenhofs, als sei der Teufel hinter ihr her.
    Aus dem Hinterausgang des Schnellrestaurants schlägt mir warme, trockene Luft entgegen. Auf der anderen Seite erstreckt sich die Ebene der Tore.

     
    Weiter

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich

Weitere Kostenlose Bücher