Glanz
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Ich bleibe in meinem Versteck und höre zu, wie Eric meinem anderen Selbst erklärt, was geschehen ist: »Mamapuppe Aua Aua demacht.
Böse Mamapuppe. Mamapuppe Heiabett.«
»Nein, du musst noch nicht ins Heiabettchen«, höre ich meine Stimme dröhnen. »Du darfst noch ein bisschen spielen.«
»Pielen!«, ruft Eric. »Pielen mit Mamapuppe! Da! Heiabett!«
»Ach so, dir ist was unters Bett gefallen.« Ich sehe, wie sich mein Riesenebenbild hinkniet. Ich sprinte los und schaffe es gerade noch, mich
hinter einem der Bettpfosten zu verstecken.
»Was ist denn da? Ich seh' nichts!«
»Mamapuppe! Mamapuppe Aua demacht!«
Aus meinem Versteck kann ich sehen, wie Erics runder Kopf unter der Bettkante erscheint. Rasch ziehe ich mich weiter hinter den Pfosten zurück,
doch er hat mich gesehen. »Da! Mamapuppe!«, ruft er. Der Boden erzittert, als er um das Bett herumläuft und mit seinen dicken Fingern in den Spalt
greift.
Weiter
Stopp!
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Ich setze alles auf eine Karte und renne los. Ich höre einen schrillen Schrei, der mich um meine Trommelfelle fürchten lässt. »Was … was ist das denn?«
Ich werfe einen Blick über meine Schulter und sehe in mein eigenes fassungloses Gesicht. Es ist aschfahl.
»Mamapuppe!«, ruft Eric freudig und rennt hinter mir her.
Ich erreiche das Feuerwehrhaus gerade noch rechtzeitig und zwänge mich durch die Tür. Erleichtert stolpere ich hinaus auf die Ebene der Tore.
Hinter mir wird die Tür aufgedrückt, und ich sehe eines von Erics Riesenaugen. »Mamapuppe!«, brüllt er.
»Tut mir leid, mein Kleiner!«, rufe ich.
Eine Riesenhand schiebt sich durch die Tür und schießt vor wie eine Schlange, die eine Maus angreift. Ich mache einen Hechtsprung zur Seite und
stöhne auf, als ich auf meinem rechten Rippenbogen lande. Es fühlt sich an, als hätte ich überall Prellungen und Quetschungen von Erics
Umklammerung. Ich kann von Glück sagen, dass keine Rippen gebrochen sind.
Die Hand tastet im Sand herum, doch nachdem ich mich aufgerappelt habe, kann ich ihr mühelos ausweichen. Ich höre Erics frustrierte Rufe:
»Mamapuppe! Will Mamapuppe haben!« Schließlich gibt er auf, und die Hand zieht sich zurück. Rasch schließe ich die Tür.
Weiter
Stopp!
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Im Zickzack renne ich auf das Feuerwehrhaus zu.
In seiner kindlichen Genialität scheint Eric zu ahnen, was ich vorhabe. Er krabbelt auf allen Vieren, greift das Feuerwehrhaus und hebt es in die
Luft, so dass ich es nicht mehr erreichen kann. Dann lässt er es unvermittelt auf den Boden krachen, offenbar in der Absicht, mich damit zu treffen.
Ich kann mich gerade noch zur Seite werfen.
Ich kann versuchen, mich unter dem Bett oder hinter einer Spielzeugtruhe in
Sicherheit zu bringen.
Stopp!
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