Glanz
wieder hinauf in gut hundert Meter Höhe.
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bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.
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»Ich gebe Ihnen eine letzte Chance«, sage ich und strecke drohend meinen Arm aus. »Zeigen Sie mir das Tor des Lichts, oder ich werde Sie
vernichten!« Es klingt selbst in meinen Ohren wie ein ziemlich schlechter Bluff.
Hades sieht mich an. Sein Flammengesicht scheint zu einem gehässigen Lächeln verzogen. »Was soll das, Anna? Ich will Ihnen doch bloß helfen!«
Aus irgendeinem Grund ist es genau diese Behauptung, die aus der Furcht in meinem Bauch kalte Wut macht. Ich schließe die Augen, öffne den Mund und
entlade die aufgestaute Frustration vieler Wochen in einem Schrei.
Nein, das ist kein Schrei, der meinem Mund entfährt. Es ist ein Orkan, eine Eruption von solch gewaltiger Macht, dass die Tore um uns herum einfach
weggerissen werden. Durch den Luftdruck werden die Flammen, die aus dem Arztkittel schlagen, ausgeblasen. Für einen Moment steht Dr. Ignacius dort
und sieht mich verblüfft an. Dann zerfällt er vor meinen Augen zu Staub, der durch den Schall, der immer noch aus meinem Mund dringt, fortgeweht
wird.
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»Hades!«, rufe ich in die Dunkelheit hinaus. »Komm her, du Feigling, und zeig dich!«
Die Beleidigung lässt Eric zusammenzucken, obwohl es keine Hinweise darauf gibt, dass der Herr der Unterwelt uns tatsächlich hören kann.
»Bitte, göttliche Mutter«, flüstert er voller Angst. »Hades ist ein sehr mächtiger Gott! Ohne Zweifel bist auch du, eine Tochter des Zeus,
machtvoll, aber dein Onkel ...«
Hades, mein Onkel? Das geht nun wirklich zu weit! »Der brennende Mann ist nichts anderes als ein Geist, ein harmloses Gespenst – eine Figur in
deinem Traum, Eric! Er hat keinerlei Macht, weder über mich noch über dich!«
Eric schüttelt nur sein greises Haupt und steht mit zusammengezogenen Schultern da, als erwarte er, dass jeden Moment der Zorn der Götter über
uns hereinbrechen müsse. Doch es passiert überhaupt nichts.
Ich kann weiter versuchen, Hades herbeizurufen , oder
meinen aufkeimenden Zorn gegen die Ebene der Tore richten .
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Ich spüre, wie Wut in mir aufkeimt. »Du elender Mistkerl!«, brülle ich. »Glaubst du wirklich, wir sind so blöd, auf deinen Trick hereinzufallen
und für immer hier herumzuirren? Komm her und stelle dich mir, oder ich werde diese ganze Ebene in Schutt und Asche legen!«
Eric sieht mich an, als würde er am liebsten vor Furcht und Scham im Boden versinken, doch ich denke nicht daran, mich von einem Phantom
einschüchtern zu lassen.
Ich will gerade zu einer wüsten Beschimpfung des Herrn der
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