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Glanz

Glanz

Titel: Glanz Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karl Olsberg
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durchzukommen?«
    »Ich weiß nicht, was Sie meinen, Anna«, antwortet Hades. »Ich versuche bloß, Ihnen zu helfen. Aber Sie müssen sich auch helfen lassen!«
    »Soll das ein Witz sein? Was ist denn das für eine Hilfe – das Tor des Lichts auf einer Ebene mit Millionen von Toren zu verstecken?«
    »Es tut mir wirklich leid, Anna, aber ich kann Ihnen den Weg zum Tor des Lichts nicht zeigen. Sie müssen es selber finden. Und vor allem müssen Sie
es auch finden wollen!«

     
    Was soll ich als Nächstes sagen?
    »Wollen Sie mir etwa unterstellen, ich wollte das Tor des Lichts gar nicht finden?«
    »Sagen Sie mir endlich, wo das Tor des Lichts ist!«
    »Sie sind nur eine Fantasiefigur!«
    »Ich werde Sie vernichten!«

Stopp!
     
    Sie haben versehentlich umgeblättert. Dieses interaktive Buch ist nicht dafür gedacht, dass es wie ein gewöhnliches Buch vom Anfang
bis zum Ende durchgeblättert wird. In linearer Reihenfolge gelesen ergeben die einzelnen Textabschnitte keinen Sinn.

     
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»Sie sind bloß eine Fantasiefigur, Hades«, sage ich. »Oder soll ich Sie lieber Dr. Ignacius nennen? Sie haben keinerlei Macht, weder über mich
noch über Eric!«
    Zu meiner Überraschung nickt der brennende Mann. »Natürlich bin ich das, Anna. Die Frage ist nur, welche Konsequenzen Sie aus dieser Erkenntnis ziehen!«
    Was soll das nun wieder bedeuten? Vermutlich ist es nur der Versuch, mich mit kryptischen Antworten in die
Irre zu führen. Ein Gespräch mit diesem Lügenbold bringt einfach nichts. Es wird vermutlich Zeit, dass ich härtere Seiten aufziehe.

     
    Was soll ich als Nächstes sagen?
    »Sagen Sie mir endlich, wo das Tor des Lichts ist!«
    »Warum haben Sie uns in die Irre geschickt?«
    »Ich werde Sie vernichten!«

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»Genug geredet, Sie Feuerteufel«, rufe ich. »Ich werde Ihnen gleich zeigen, wer von uns beiden der stärkere Gott ist!«
    »Nein!«, fleht Eric, der am Boden kauert und die Hände schützend über den Kopf hält, erschrocken aus. »Bitte, göttliche Mutter, wage es nicht,
den Herrn der Unterwelt herauszufordern!«
    »Pah!«, sage ich. »Der ist doch bloß ein schlechter Traum!« Doch Erics heftige Reaktion bringt mich ins Zweifeln.

     
    Soll ich es tatsächlich auf eine Konfrontation mit dem brennenden Mann ankommen lassen oder
doch versuchen, mich freundlich mit Hades zu verständigen ?

Stopp!
     
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»Wollen Sie mir etwa unterstellen, ich wollte das Tor des Lichts gar nicht finden?«, brülle ich außer mir vor Wut über diese Unverschämtheit.
»Es gibt wirklich nichts auf der Welt, was ich dringender will als meinen Sohn aus dem Koma zu befreien!«
    »Das ist nicht dasselbe«, sagt Hades lakonisch.
    Einen Moment bin ich sprachlos. Was könnte er damit meinen? Doch dann wird mir klar, dass das nur eine weitere Verwirrungstaktik des notorischen
Lügners ist, für den Eric Dr. Ignacius offenbar hält.

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