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Haertetest

Haertetest

Titel: Haertetest Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mona Hanke
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Nippelklemmen aus schwarzem Kunststoff, drehte an der Feder und versuchte, die erste Klammer an ihrer Brustwarze anzusetzen. Als dies nicht gleich gelang, legte er sich mit dem Kopf unter ihre Brust und saugte wie ein Baby an ihrem Nippel.
    Stöhnend schloss Eva die Augen. Steffen verwöhnte sie meisterlich, und sie tat nichts für ihn. Durfte sie es wagen, ihm einen zu blasen? Sie liebte den Geschmack seines Schwanzes, dessen Beschaffenheit, die zarte Haut auf dem harten Kern.
    Von ihrem Kopf war er zu weit entfernt, aber ihr Arm war lang genug. Sie streckte die Hand aus und schloss die Finger um den geschwollenen Schaft.
    Steffen keuchte an ihrer Brust. «Habe ich dir erlaubt, mich anzufassen?»
    «Nein, Herr», antwortete sie, wobei sie seine Erektion so fest massierte, dass er noch einmal aufkeuchte.
    «Das kann ich dir nicht durchgehen lassen.»
    Eva biss sich auf die Unterlippe, als es plötzlich zwickte. Steffen hatte die erste Klemme angebracht und sofort den integrierten Vibrator eingeschaltet.
    Was für ein Hammergefühl! Der zarte Schmerz der Klammer und die Vibrationen sandten ekstatische Wellen bis in ihren Unterleib.
    Steffen spielte mit dem Mund an ihrer anderen Brustwarze, bis sie hart genug war, und setzte die zweite Klemme an. «Zu fest?», fragte er.
    Sie schüttelte den Kopf.
    «Tapfere Sklavin.» Er schaltete auch diesen Vibrator an. «Du hast schöne, große Nippel.»
    Das Summen an ihren Brüsten war Eva peinlich. Sie fühlte sich wie auf dem Präsentierteller, geschmückt wie eine Weihnachtsgans.
    Steffen schien das zu gefallen, denn er betrachtete fasziniert ihre Brüste, wog und drückte sie.
    «Gefallen Euch nur meine Brüste oder auch der Rest von mir?», entschlüpfte es ihr unbedacht.
    Verdammt, wie peinlich.
    Eva schloss die Augen, während Steffen unter ihr hervorglitt.
    Seine Finger fuhren in ihr Haar. «Schau mich an!» Er klang plötzlich ernst.
    Vorsichtig öffnete Eva die Lider. Sein Lächeln war verschwunden, und seine kühlen Blicke durchbohrten sie wie Nadeln.
    «Ich begehre alles an meiner Sklavin», sagte er langsam und mit dunkler Stimme. «Ja, ich stehe total auf deine Titten. Aber mir gefällt auch dein frecher Mund.» Steffen kniete sich so vor sie, dass Eva seine Erektion genau vor Augen hatte. «Und jetzt zeige ich dir, wie sehr er mir gefällt.» Damit schob er ihr seinen Schaft einfach zwischen die Lippen.
    Eva machte es an, wie er ihren Kopf zwischen den Händen hielt und ihren Mund fickte. Langsam. Tief. Als wäre es ihre Muschi.
    «Ich liebe deinen Mund und deine flinke Zunge», raunte Steffen, während sie ihn einspeichelte und um seine Eichel leckte. «Ja, mach ihn richtig feucht.»
    Viel zu bald zog er sich zurück und begab sich hinter sie. Würde er sie jetzt endlich nehmen? Doch stattdessen nestelte er am Analplug, und als es plötzlich an ihrem Anus zu vibrieren anfing, stöhnte sie auf. Die Wellen übertrugen sich auf ihren ganzen Körper.
    «Ich liebe deinen geilen Arsch», fuhr Steffen fort. «Ich werde ihn auf meinen Schwanz vorbereiten, jedes Mal ein bisschen mehr, bis du nach ihm bettelst.»
    Ihr Puls raste. Bedeutete das, er wollte sich noch öfter mit ihr treffen?
    «Und jetzt werde ich testen, wie mir deine Möse gefällt, die sich bereits nach meinem Schwanz sehnt. Habe ich recht?»
    «Ja, Herr.» Eva brachte die Worte kaum heraus. Sie wollte nur noch, dass Steffen sie endlich zum Orgasmus brachte.
    Er packte sie an den Hüften, rieb seine Erektion über ihr feuchtes Geschlecht und drang in sie ein. Langsam, als hätte er Mühe, in sie zu gelangen, obwohl sie regelrecht in ihrem Lustsaft badete. Sein Schwanz wies einen stattlichen Durchmesser auf, sie spürte seine Dicke, mit der er zusätzlich Druck auf ihren Anus ausübte.
    «Verdammt, dieses Ding macht mich fertig», sagte Steffen und schaltete den Analdildo aus. Die Schwingungen übertrugen sich wohl auch auf ihn. Er zog an dem Toy und holte es heraus. Sofort glitt Steffens Schaft tiefer in ihre Muschi.
    «Viel besser», meinte er.
    Eva nickte. «Für mich auch, Herr.» Sie genoss es, wie er sie ausfüllte. Endlich fühlte sie ihn in sich. Sanft dehnte er ihre Scheidenwände und brachte alles in ihr zum Pochen, während die Klemmen weiterhin ihre Nippel mit Vibrationen verwöhnten.
    «So, für dich auch?», fragte er in spöttischem Ton, doch Eva hörte heraus, wie sehr er sich beim Sprechen anstrengen musste.
    Frech drückte sie ihm die Hüften entgegen und ließ ihren Unterleib kreisen. «Ja,

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