Haertetest
Armen.
Sie drückte die Hände an seine Pobacken, betastete sein strammes Gesäß, den breiten Rücken. Hart presste sich seine Erektion gegen ihren Unterleib.
Da hob er sie überraschend hoch. Eva schlang Arme und Beine um ihn, während er sie weiterküsste. Kichernd landeten sie schließlich im Bett, Steffen auf ihr. Dort küssten sie sich noch minutenlang, bis er an ihren Lippen murmelte: «Ich darf meine Sklavin nicht zu sehr verwöhnen.»
«Doch, wir Sklavinnen lieben das!» Eva kicherte, als Steffen sie unter den Armen kitzelte.
«Nein, du wirst jetzt tun, was ich sage.» Mit sanfter Gewalt drehte er sie auf den Bauch. «Streck mir deinen Po entgegen. Damit fangen wir an.»
Eva folgte, doch sie schaute gebannt über ihre Schulter, während Steffen den Inhalt der Tüte auf dem Bett ausschüttete. Er riss sämtliche Packungen auf und fegte sie auf den Boden. Die bunten Spielsachen reihte er auf der Matratze auf: zwei Nippelklemmen aus schwarzem Kunststoff mit integriertem Vibrator, den pinken Vibrator mit Klitoris-Stimulator, die Augenbinde, Gleitgel, den vibrierenden Analplug und das Knebelgeschirr.
Mit Letzterem wollte sie nicht wirklich in Kontakt kommen.
Als er nach dem Analdildo griff, setzte sie sich auf.
«Macht er dir Angst?», fragte Steffen ernst, während er den kegelförmigen Gegenstand vor ihre Nase hielt. Er war fast durchsichtig, sodass Eva ein silbernes Vibro-Ei darin erkennen konnte.
«Ich hatte noch nie Analverkehr», erwiderte sie leise.
«Na, dann ist es ja gut, dass ich den hier gekauft habe. Er wird dich sanft darauf vorbereiten.» Steffen verteilte eine großzügige Portion Gleitgel darauf, langsam und bedacht, als wollte er testen, wie sie reagierte. «Komm, knie dich wieder hin.»
Zögernd gehorchte sie. Geheuer war ihr dieses Ding nicht, aber sie war neugierig und wollte es ausprobieren.
Zu ihrer Überraschung dämmte Steffen das Licht noch mehr, bis es ziemlich düster im Zimmer war, man aber gerade noch alles erkennen konnte. Dadurch fühlte sie sich weniger entblößt. Sicherer. Wagemutiger. Anscheinend wusste Steffen genau, was sie brauchte.
Als er den Plug zwischen ihren Pobacken hindurchgleiten ließ, um das Gleitgel zu verteilen, zuckte sie zusammen. Doch sie verspürte keine Angst, nur das kühle Gel auf ihrer erhitzten Haut versetzte ihr einen kurzen Schock. Steffen streichelte und knetete ihr Gesäß, und kurz darauf drückte er die abgerundete Spitze des Kegels an ihren Anus. Ihr Ringmuskel öffnete sich, das Toy drängte herein.
Zärtlich küsste Steffen ihre Pobacken. «Gefällt es dir?»
«Es ist ungewohnt», erwiderte sie mit zusammengebissenen Zähnen und verkrampfte sich, als Steffen immer weiter mit dem Ding in sie eindrang. Ihre Finger krallten sich ins Laken.
«Du musst das nicht zulassen, wenn es dir keinen Spaß macht», sagte er plötzlich und zog das Toy zurück.
O Gott, der Kerl war einfach zu gut, um wahr zu sein! «Ich will es versuchen, Herr», erwiderte sie demütig und weidete sich an seiner Reaktion.
Steffens Penis zuckte, und ein großer Tropfen lief aus der Spitze. Schwer atmend kniff er die Lider zusammen. «Okay, dann bleib ganz locker.»
Erneut setzte er den Plug an und drückte zu. Der Kegel weitete ihren Muskel, bis er zart schmerzte – was aber gut auszuhalten war. Eva versuchte, einfach nichts zu tun. Allerdings fragte sie sich, wann endlich die Stelle kam, an der sich der Dildo wieder verjüngte.
«Er ist zu dick!», stieß sie hervor, doch da zog sich ihr Ringmuskel bereits fest um das Toy, sodass nur noch das breite Ende herausragte.
«Gut gemacht.» Steffen tätschelte ihren Po. «Das Gefühl ist am Anfang ungewohnt.»
Sehr ungewohnt! Ihr Anus pulsierte um den konischen Stöpsel. Aber wenigstens ließ das unangenehme Druckgefühl nach.
«Du bist klatschnass.» Steffen rieb mit der flachen Hand über ihre Schamlippen und hielt ihr die glänzenden Finger vor die Nase. «Du wirst noch die teuren Laken versauen. Es ist wohl besser, ich … Eva!»
Kurzerhand leckte sie seine Finger ab, schmeckte ihren Saft und freute sich diebisch, dass sie Steffen erneut aus dem Konzept gebracht hatte.
«Du bist unglaublich», sagte er schwer atmend und zog die Hand weg. «Unglaublich frech. Hab ich dir gesagt, dass du das tun sollst?»
«Nein, Herr.» Sie senkte ihren Kopf, damit er ihr Grinsen nicht sah, und erschrak, als er sich plötzlich herabbeugte und sie ansah.
Steffen grinste ebenfalls. «Na warte.» Er schnappte sich die zwei
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