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Happy End in Virgin River

Happy End in Virgin River

Titel: Happy End in Virgin River Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn Carr
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Orgasmus dann kam, umschloss er Mike mit festem Griff, und er fühlte, wie sich ihre Fingernägel in seinen Hintern gruben. In tiefer Dankbarkeit stöhnte er auf, wobei er fester gegen sie und tiefer in sie hineinstieß. Sie klammerte sich an ihn und schrie auf. Er hielt sie fest, drückte sie an sich, doch ihre beiden Körper waren längst wie einer. „Brie“, keuchte er. „ Dios .“ Und als er spürte, dass sie beinahe fertig war, dass der Sturm sich für sie fast gelegt hatte, bewegte er sich noch einmal in ihr, tief und kraftvoll und schnell. Mehr brauchte es nicht, um sie noch einmal hochzureißen und über den Gipfel zu heben. Sie keuchte und hielt sich an ihm fest, während sie ihn noch ein weiteres Mal pulsierend umschloss. Und als es ihr komplett den Atem verschlug und sie wiederum den Höhepunkt erlebte, ließ auch er sich fallen. Wie eine Rakete ging er in ihr ab und erzitterte, völlig überwältigt von dieser Macht.
    „Mein Gott“, flüsterte sie überrascht. Von ihm, von sich selbst überrascht. „Oh, mein Gott.“
    Fast wäre er zusammengebrochen, aber er stützte sein Gewicht über ihr ab. Beide waren sie von einem feinen Schweißfilm bedeckt, und beide brauchten sie lange, bis sie wieder zu sich kamen. Schwach und komplett verausgabt lag sie unter ihm, ihr Haar völlig zerzaust auf dem Bett. Die Augen hatte sie geschlossen, und auf ihren Lippen lag ein leises Lächeln. „Brie“, sagte er schließlich leise. „Du lächelst.“
    „Hmm“, antwortete sie, und ohne die Augen zu öffnen, zog sie die Lippen noch ein wenig weiter nach oben.
    Er lachte in sich hinein. „Ich glaube, wir haben es wiedergefunden, meine Liebe.“
    Sie hielt die Augen weiter geschlossen und schüttelte nur leicht mit dem Kopf. „Nein, haben wir nicht“, erwiderte sie groggy.
    „Nicht?“
    Wieder schüttelte sie den Kopf. „So etwas habe ich vorher noch nie erlebt …“
    Mike musste über sie lachen und strich ihr das Haar aus der Stirn. „Du bist unglaublich. Wie ein Meteor.“
    „Hmm.“ Schlaff hatte sie die Arme über dem Kopf ausgebreitet. „Ich danke dir“, murmelte sie.
    Er küsste sie zärtlich und zupfte mit den Lippen an ihrem Mund. „Geht es dir jetzt besser?“ Wieder küsste er sie – kleine, feine Küsse. „Jedenfalls wirkst du ganz schön entspannt“, neckte er sie.
    „Hmm. Guten Sex unterschätze ich ständig“, sagte sie. „Du hast mir nicht zufällig ein Valium eingeflößt?“
    „Kein Valium, nein.“ Er lachte. „Ich wollte, dass du dich gut fühlst. Und ich hatte nicht damit gerechnet, dass du mir so viel zurückgibst.“
    „Hmm. Ich auch nicht.“
    Zärtlich saugte er an ihrem Ohrläppchen. „Ich hatte keine Ahnung, dass es so sein könnte“, flüsterte er. „In einen Stein hast du dich jedenfalls nicht verwandelt.“
    „Das kann man wohl sagen. Ich hatte gehofft, dass ich mich gut fühlen würde.“ Sie öffnete die Augen, aber nur ein wenig. „Warm und kuschlig. Feminin. Dass du mir zwei- oder dreimal das Hirn auspusten würdest … damit hatte ich nicht gerechnet.“
    Er hob eine schwarze Augenbraue. „Zwei- oder dreimal?“
    Achselzuckend antwortete sie: „Ich weiß es gar nicht genau, aber das ist völlig in Ordnung. Jetzt geht es mir gut. Besser als gut. Glaubst du, du wirst dich daran erinnern können, wie du das angestellt hast?“
    „Ich könnte ja mal hergehen und alles aufschreiben.“
    „Ich wollte mich nur wieder als Frau fühlen …“
    „Oh, Baby. Das ist dir gelungen … glaube mir. Herzlichen Glückwunsch. Aber ich bin verloren, denn mehr Frauen wird es für mich einfach nicht geben. Jetzt kann ich ohne dich nicht mehr leben.“
    „Na gut“, sagte sie und kicherte leise. „Dann bleibe ich halt ein Weilchen bei dir.“ Sie strich ihm mit der Hand über das Haar an den Schläfen. „Danke. Ohne dich hätte ich das nicht geschafft.“
    Er rollte sich auf den Rücken. „Also, wenn du herausfinden solltest, wie du das ohne mich schaffst, werden wir es uns patentieren lassen. Dann setzen wir uns in den Schweizer Alpen zur Ruhe und essen Kaviar zum Frühstück.“
    Wieder kicherte sie. „Wirklich, es war so schön …“
    „Wirklich, das war es, ich weiß.“
    „Ich glaube, du hast alles wieder in Ordnung gebracht. Alles scheint bestens zu funktionieren.“
    „Hmm“, antwortete er. „Das beschreibt es nicht mal ansatzweise. Es gibt keine Worte …“
    „Du hast gesagt, dass du mich liebst“, erinnerte sie ihn.
    „Ich schwebe auf Wolken, so sehr

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