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Heisse Steine (T-FLAC/Black Rose) (German Edition)

Heisse Steine (T-FLAC/Black Rose) (German Edition)

Titel: Heisse Steine (T-FLAC/Black Rose) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cherry Adair
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Vorübergehenden auf ihre langen, schlanken Beine starrten oder in ihren Ausschnitt? »Eine Katze kann wohl einen König anschauen«, gab er zurück und war wütend auf sich selbst.
    Sie runzelte die Stirn. »Was soll das denn heißen?«
    »Das soll heißen«, fuhr er auf, »wenn Sie nicht wollten, dass man Sie beachtet, hätten Sie dieses Kleid nicht anziehen dürfen, das förmlich schreit, Hey, Kumpel, sieh mich doch an !«
    »Das ist aber sehr primitiv von Ihnen gedacht.«
    »Sie wollten es wissen.«
    »Glauben Sie mir, ich bedaure es auch schon.« Sie sah zu ihm auf. »Außerdem ist es nicht mein Fehler. Ich wollte mich umziehen, wissen Sie das nicht mehr? Immerhin waren Sie es, der meinen Wunsch abgelehnt hat.«
    »Glauben Sie mir«, gab er mit grimmig verzogenem Gesicht zurück. »Ich bedaure das auch.«
    »Wie auch immer«, murmelte Taylor, und ihre Wangen röteten sich - es musste aus Zorn sein, denn keine Frau, die sich so kleidete, konnte sich darauf berufen, verlegen zu sein.
    Hunt passte sich wieder ihren Schritten an und zwang sie und die gesamte Mannschaft, sich zu beeilen. Sie sollte wirklich nicht so hübsch aussehen. Immerhin besaß sie nur eine mittelmäßige Nase. Ein mittelmäßiges Kinn. Dunkles Haar. Einen herrlichen Körper. Großartige Beine. Nichts Besonderes. Doch irgendwie war sie das doch.
    Ein müde aussehender Geschäftsmann blickte auf, sah, dass Taylor auf ihn zu kam, und er konnte die Blicke nicht mehr von ihr lösen. Dann stieß er gegen eine Reihe von Sitzen und fiel hin.
    Himmel. Sie war eine tödliche Waffe.
    Ganz im Gegensatz zu ihm hatten diese Fremden ihr auffallendstes Merkmal noch gar nicht gesehen - ihre unglaublich blauen Augen. Sie trug noch immer die grünen Kontaktlinsen. Sie hatten auch noch nicht ihre Haut berührt und wussten nicht, dass sie sich wie Samt anfühlte.
    Eine unglaublich erstaunliche und beinahe sexuelle Begegnung sollte eigentlich nicht dieses Gefühl des Besitzergreifens in ihm wecken, das er im Augenblick empfand. Nie zuvor war es so gewesen. Dabei waren sie noch nicht einmal bis zu den guten Dingen gekommen. Sein Ärger wurde immergrößer. Alles, was er bis jetzt getan hatte, war, sie zu küssen … sie zu berühren… verdammte Hölle.
    Bishop hielt ihr die Tür auf, und sie betrat zusammen mit seinen Männern die Sicherheitszone. Wenn sie auch nur den Anschein machte, zu… Was denn? fragte sich Hunt. Was erwartete er von ihr? Irgendetwas. Alles.
    Er hatte keine Ahnung . Er wusste nur, dass sie irgendetwas tun würde. Und zwar schon bald. Sie würde ihr Spiel spielen, ehe sie in das Flugzeug stieg. Auf keinen Fall würde sie ohne jeden Widerstand mit ihnen gehen. Das lag gar nicht in ihrer Natur.
    Sie passierten ungehindert den TSA-Kontrollpunkt. An einem Tisch hinter der Tür auf dem Weg zum Flugfeld ließ er alle anhalten. »Gib mir das«, bat er den jüngeren Mann, und Austin reichte ihm ihren Koffer.
    »Pass auf sie auf«, wandte er sich an Bishop. »Ihr alle. Beobachtet sie wie Adler. Blinzelt nicht einmal.«
    Er wollte ihnen sagen, dass diese Frau eigentlich ihre Gefangene war und nicht einfach eine Verabredung. Aber wenn er den Männern diesen Vortrag hielt, müsste er selbst seinen Worten auch lauschen, und dazu war er absolut nicht in der Stimmung.
    »Schießt, wenn sie sich auch nur einen Zentimeter weit bewegt.« Er warf den überraschend schweren Koffer auf den Boden und öffnete ihn. »Allerdings nicht in den Kopf. Schießt auf die Beine. Oder in den Bauch. Wir brauchen ihre Augen.«
    Taylor schüttelte den Kopf, als hätte er den Verstand verloren. »Ich benehme mich doch«, rief sie ihm verärgert ins Gedächtnis. »Und das ist mehr, als ich von Ihnen behaupten kann.«
    »Lady«, grollte Hunt, »Sie können mir glauben, wenn ich Ihnen versichere, dass Sie gefesselt und geknebelt und dann in den Frachtraum geworfen würden, wenn ich mich nicht so gut benehmen würde. Also sollten Sie mich, verdammt, nicht noch provozieren.«
    Sie zog beide Augenbrauen hoch. »Ich nehme an, da, wo Sie herkommen, hat es keine besondere Ausbildung für Charme gegeben.«
    »Da irren Sie sich.« Obwohl man die Schulen, auf die er gegangen war, wohl kaum dazu zählen konnte. »Kommen Sie nicht auf dumme Gedanken.« Hunt öffnete den Deckel des Koffers und durchsuchte ihn systematisch, er suchte nach versteckten Waffen oder nach irgendetwas, das sie im Notfall einsetzen könnte. Teufel, es würde ihn nicht einmal überraschen, wenn sie einen Fallschirm

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