Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Himmel der Suende

Himmel der Suende

Titel: Himmel der Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
Vom Netzwerk:
Paar Nippelklemmen, die mit einer langen Kette aus Stahl miteinander verbunden waren, ein ebenfalls stählerner Anal-Plug, ein nagelneuer Ballknebel aus Leder, ein Pinwheel mit spitzen Dornen, wie es Ärzte zum Überprüfen von Nerven unter der Haut benutzten, und ein Flogger mit mehr als einem Dutzend lederner Striemen, deren vordere Enden geknotet waren, um den Schmerz zu vergrößern, wenn man damit zuschlug.
    Und dann war da noch ein dicker gekrümmter Strap-on-Vibrator mit einem zweiten Extrafortsatz zur Stimulation der Klit.
    „Zieh dich aus und leg dir die Klammern an“, sagte er.
    Sie stand auf, schlüpfte aus der Korsage und dem Slip, aber als sie auch die Halterlosen und die Heels ausziehen wollte, schüttelte er mit dem Kopf. Dann nahm sie die Klemmen und brachte die erste davon an ihrem bereits stark beanspruchten Nippel an. Der Schmerz war kaum erträglich und doch irgendwie ein süßer, und sie seufzte leise.
    „Dachte mir, dass dir das gefällt“, sagte er zufrieden, und am Glanz in seinen Augen konnte sie erkennen, wie sehr sie ihn anmachte.
    Sie wurde rot und legte auch die zweite Klemme an. Das in ihre Brustspitze blitzende Gefühl war so stark, dass ihr der Atem für einen Moment lang stockte.
    Ihr Gast setzte sich auf, griff nach der Kette, die bis fast zu ihrem Bauchnabel herunterhing, und zog daran.
    Ein kleiner spitzer Schmerzensschrei entfuhr ihr, der sich jedoch fast im selben Moment schon wieder in ein Stöhnen verwandelte, als er mit der anderen Hand zwischen ihre Schenkel griff und seinen Mittelfinger an ihrer Klit vorbei in ihr nach oben schob.
    Ihre Beine begannen zu beben, und er griff fester zu, die Zigarre zwischen seinen Zähnen haltend. Wieder stieg ihr der wohlriechende Rauch in die Nase und entfaltete seine sie noch weiter berauschende Wirkung.
    Der Daumenballen des Mannes lag jetzt mit hartem Druck auf ihrer köstlich empfindsamen Klit und rieb daran auf und ab, während er sie mit dem Finger fickte. Dabei zog er so fest an der Kette, dass sie gar nicht anders konnte, als sich mit dem Oberkörper nach vorn zu beugen, bis ihr Gesicht ganz dicht vor der glühenden Spitze der Havanna schwebte.
    Er genoss die Angst in ihrem Blick sichtlich und fingerte sie mit sanften, aber zugleich kräftigen Bewegungen nur noch tiefer.
    „Komm noch einmal für mich“, sagte er und zog die Kette jetzt von links nach rechts und wieder zurück, dass sich der Zug auf ihren brennenden Nippeln abwechselte.
    Das Aroma ihrer eigenen Lust, ihres Körpers schwebte in der Luft, vermischte sich mit dem süßschweren Rauch, und sie fühlte nur noch seine vor und zurück drückende Hand an ihrer Klit, den Finger in ihr und die süßen Blitze, die die Klemmen in ihre Brüste sandten.
    Es fiel ihr schwer, sich auf den Beinen zu halten, aber sie zwang sich schwer atmend dazu.
    Er schob einen zweiten Finger zu dem ersten und ließ beide in ihr kreisen ... sie war ihm ausgeliefert ... und schon nach nur wenigen Momenten war sie wieder so weit.
    Der zweite Höhepunkt schwappte durch ihren Körper und war heftiger als der erste. Ihr kam es vor, als würde er sie nur mit der Kraft seiner Hand zwischen ihren Schenkeln aufrecht halten, so sehr zitterten ihre Beine.
    Doch er ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen, sondern stand auf und ging hinüber zu dem Pranger, während er sie hart an der Kette der Klemmen hinter sich herzog.
    Er öffnete die obere Hälfte des aufklappbaren Holzbalkens und zwang sie dazu, den Kopf und die Handgelenke in die dafür vorgesehenen Mulden zu legen, sodass ihr Oberkörper jetzt im rechten Winkel zu ihren Beinen stand. Dann verriegelte er das Folterinstrument, trat nach vorne herum und fickte sie mit seinem noch immer harten Schwanz wieder in den Mund.
    „Gefällt dir das, Wendy?“, fragte er, und weil sie nicht reden konnte, nickte sie eifrig.
    Er nahm sie so tief, dass ihr schon bald die Spucke über die Mundwinkel herablief und erneut Tränen in ihre Augen schossen. Die Kette schwang frei zwischen ihren Brüsten und reizte sie immer weiter.
    Mit beiden Händen hielt er ihr Gesicht und benutzte ihre Kehle wie eine Pussy. Das machte Anya nicht körperlich an, aber die Demütigung erregte sie ungemein. Das hilflose Spielzeug eines Mannes zu sein ... ihn und seine Lust gewähren zu lassen ... das kickte sie so sehr, dass ihr beinahe schwindlig wurde vor lüsterner Trunkenheit.
    Erst nach einer ganzen Weile ließ er von ihr ab und ging hinüber zum Koffer, aus dem er den Flogger und den

Weitere Kostenlose Bücher