Historical Saison Band 01: Ein Duke zum Fest der Liebe? / Eine pikante Weihnachtsüberraschung / Maskerade unterm Mistelzweig / Die Nacht der heimlichen Wünsche
seiner zärtlichen Berührung, und dass die dunkle Leidenschaft zwischen ihnen immer größer wurde, bis sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer öffnete und er sie hinter ihnen schloss. Erst dann ließ er sie los, drehte sie zu sich herum, riss ihr Kleid und das Hemd darunter auf.
Melicent keuchte auf. „Meine Kleider!“
„Ich kaufe dir neue“, versprach er ungeduldig. Er küsste sie schon wieder, tiefe, sinnverwirrende Küsse, die ihr die Seele raubten, während er ihr ungeduldig die Kleider abstreifte. Sie war schockiert von seiner Hast. Damals, als seine jungfräuliche Braut, hatte er sie mit sanfter Rücksicht behandelt. Davon war jetzt nichts mehr zu spüren. Seine Berührungen waren gierig. Er beugte sich vor und saugte abwechselnd an ihren Brustspitzen, und tief in ihrem Leib spürte sie heiße Lust, schmelzend und unglaublich köstlich. Sie wimmerte, und ihre Knie gaben nach. Alex hob sie auf und ließ sie aufs Bett sinken, legte sich dabei so auf sie, dass seine unersättlichen Lippen wieder ihre Brustspitze umschließen und daran saugen konnten, heiß und feucht.
Melicent verlor sich in sinnlichem Entzücken, drängte seinen Lippen entgegen, und ihr Körper öffnete sich ihm.
Alex zog sich ebenfalls aus, und beim Anblick seiner herrlichen und schamlosen Nacktheit keuchte sie auf. So hatte sie ihn noch nie gesehen. In den Anfangszeiten ihrer Ehe war er immer im Morgenmantel zu ihr ins Zimmer gekommen, und wenn er ihn ablegte, hatte sie die Augen fest geschlossen. Nie hatte sie es gewagt, einen Blick auf ihn zu werfen, noch weniger hatte sie ihn von sich aus berührt. Jetzt jedoch, wo sie alle Vorsicht und jedes Schamgefühl in den Wind geschlagen hatte, starrte sie mit großen Augen auf seine herrliche männliche Schönheit, die langen Beine, den harten, flachen Bauch, die muskulöse Brust und die honigfarbene Haut. Er war stark erregt, und Melicent musste an den Schmerz und die peinliche Verlegenheit in ihrer Hochzeitsnacht denken und wollte schon Angst bekommen, doch in diesem Augenblick legte er sich zu ihr aufs Bett und das köstliche Gefühl, Haut an Haut mit ihm zu liegen, vertrieb jede Besorgnis.
Er streckte die Hand nach etwas auf ihrem Nachttisch aus, und sie sah, dass er eine ihrer Federn ergriffen hatte.
„Dein Handwerkszeug“, sagte Alex. „Wie passend.“ In seinen Augen glomm es dunkel auf, und dann strich er ihr mit der Feder über die Brüste. Melicent war so schockiert, dass sie aufs Bett zurücksank, und gleichzeitig wollte sie vor Lust schier zerfließen.
Die Feder fühlte sich weich und sinnlich an, und ihre Brustspitzen wurden unter der streichenden Berührung noch härter. Melicent keuchte und drückte hilflos das Kreuz durch, und Alex stieß einen knurrenden Laut der Befriedigung aus.
Die Feder tanzte über ihren Bauch. Ihre Muskeln spannten sich an, und sie erschauerte wohlig. Alex spreizte ihre Beine und legte ihr ein Kissen unter das Gesäß.
Bevor sie noch Fragen stellen oder Einwände erheben konnte, begann die Feder erneut mit ihrem verruchten Spiel, strich über ihre weichen Schenkel, bis sie sich wand und die Finger in die Laken krallte. Der sanfte Strich der Feder wurde fester, kräftiger, fordernder, bis ihre Spitze den Mittelpunkt ihrer Lust erreicht hatte und all das angestaute Begehren in ihr sich zum ersten Mal in ihrem Leben mit atemberaubender Intensität entlud. Sie bäumte sich auf, und sofort drückte Alex ihre Hüften nieder und setzte mit Lippen und Zunge fort, was die Feder begonnen hatte, bis die heiße Süße sie ein weiteres Mal überkam und ihr jeden vernünftigen Gedanken raubte. Dann lag sie still, erschöpft und wie betäubt auf dem Bett.
Sie fühlte sich schon jetzt so erfüllt und glaubte nicht, dass eine Steigerung noch möglich wäre, doch im nächsten Moment nahm er sie in Besitz und bewirkte mit seiner stürmischen Eroberung, dass schon bald erneut die Wellen der Ekstase in ihr heranrollten.
„Noch nicht.“ Er hatte es auch gespürt. Er zog sich fast ganz aus ihr zurück, lockend, aufreizend. „Du bist mir ein bisschen mehr als das schuldig.“
Melicent wusste nicht, was er meinte, und es war ihr auch egal. Als er aufreizend ihre Brüste streichelte, drängte sie sich unwillkürlich an ihn, damit er sie wieder ganz ausfüllte, sie wollte ihn tief in sich spüren. Sie fühlte seine Zurückhaltung und seinen verzweifelten Wunsch, sie zu besitzen, aber er hielt sich zurück, reizte sie nur mit schnellen, kleinen Bewegungen, die sie
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