Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
Vom Netzwerk:
als Dante seine Hände einrieb und ohhhh , Dantes Hände schoben sich tief in seinen Rücken. Dann war er nicht mehr in der Lage, überhaupt einen Gedanken zu formen. Dante hatte an den Schultern begonnen und den Stress bis hinunter zum Ansatz seiner Pobacken aus ihm herausgeknetet. Dante rutschte ein wenig zurück, um in einen besseren Winkel zu kommen und benutzte dann seine Fäuste um die hellen Rundungen zu kneten.
    Griff fühlte, wie ein Tropfen Schweiß von Dante auf seine Pobacken fiel und dann in seine Ritze lief.
    Offensichtlich hatte Dante es gesehen, denn er lehnte sich dicht heran, sein Atem kühl auf Griffs Haut. Tiefer. Tiefer. Dante schob sich nach hinten, um sein Gesicht näher zu bringen und dann lag sein Mund auch schon gegen Griffs Hintern, saugte an dem Tropfen Schweiß und biss in den Muskel. Raue Hände spreizten die Backen. Seine Zunge schob sich zwischen sie und hinunter, stieß gegen den kleinen pinkfarbenen Kranz aus Muskeln, der tief unten verborgen lag.
    Ein stilles, überraschtes Aufstöhnen entfuhr Griff. Das ist es! Wieder dieses Gefühl und er wollte es.
    Diesmal wusste  Dante auch genau, was er brauchte und er ließ nicht für eine Sekunde von Griff ab. Dante saugte und kaute an seinem errötenden Loch, Bartstoppeln rieben gegen Griffs Arschbacken. Backe zu Backe zu Backe zu Backe. Griff lachte leise und zog scharf Luft ein, als sich die Zunge ganz in ihn schob und sich sein kleiner Muskel um sie schloss.
    Ja, bitte.
    Dante machte da hinten irre Geräusche, schnaubte und stöhnte als er versuchte, sein Gesicht weiter in die tiefe Furche zu schieben. Das ist es was du bekommst, wenn du auf der Feuerwache zu viel trainierst.
    Leise lachend erhob sich Dante und glitt mit seiner Brust Griffs Rücken entlang, bis er in seiner ganzen Länge über ihm lag, das Herz zwischen den Schulterblättern schlagend, sein Ständer zwischen seine Pobacken gequetscht. Er trug ein Kondom.
    Wo sind seine Shorts gelandet?
    Dante war seine Klamotten losgeworden – heimtückischer Mistkerl.
    Seine ungezügelte Erektion glitt Griffs Hintern entlang, streifte den dort versteckten Muskelknoten. Ein Tropfen Schweiß fiel von seinem Gesicht auf Griffs Schulter und diese roten Lippen an seinem Ohr, ließen ihn fürchterliche Dinge wollen.
    „Gut, nicht wahr? Dein Hintern ist so hart. Oh Gott, Mann. Er fühlt sich unglaublich unter mir an.“ Und wieder diese süße Schüchternheit, die schmutzige Dinge sagte und Dantes beharrlicher Schwanz, der über seine Öffnung strich und gelegentlich pausierte um sanft dagegen zu stoßen.
    Griff fühlte, wie sich ihre Haut durch die Reibung erhitzte und sich sein Hintern ein wenig entspannte, als er in die Unterwerfung gerieben-gerieben-gerieben wurde. Er hatte keine Angst. Das war nicht seine Idee. Ohne darüber nachzudenken, wölbte er seinen Rücken ein klein wenig und beim nächsten Stups konnte er spüren, wie sich Dantes Schwanzspitze ein klein wenig in ihn schob. Ein Zischen von Dante in seinem Ohr. Griff hätte beinahe auf der Stelle seine Ladung abgeschossen.
    „Warte.“
    Dante wartete, sein gebogener Ständer kaum gegen den kleinen Muskelring gepresst.
    Griff war wie gelähmt; er fühlte, wie sich die heiße Länge gegen seine Furche drückte und er konnte den seltsam leeren Raum in sich spüren, wo sie zu sein hatte.
    Jetzt.
    Dante berührte mit seinem Mund sein Ohr, biss ins Ohrläppchen, leckte über den Biss. „Ich trag 'nen Gummi.“
    „Ich weiß... das ist es nicht was ich –“ Griff hatte keine Ahnung, wie er nach dem fragen sollte, was er wollte. Alles war so ruhig.
    „Nur wir beide. Hier und jetzt.“ Dante nahm tiefe Atemzüge, Griff dagegen hielt seinen an.
    „Gott, ich weiß.“ Einen verrückten Moment lang hörte Griff den bekannten Oldie in seinem Ohr: Should I stay or should I go? Er konnte den tiefen Atem seines Freundes spüren, als dieser  dagegen ankämpfte, zuzustoßen.
    Griff traf die Entscheidung, denn für ihn gab es nicht wirklich eine zu treffen. Er bäumte sich auf und schob sich auf Dante zurück und der Kopf ploppte in ihn. Dante schnappte mit ihm nach Luft.
    Au. Wow.
    Das hatte er nicht erwartet. Griffs Schaft schwoll unter ihm an, bis es schmerzte.
    Mit unglaublicher, nagender Geduld, zwang Dante seinen perfekten, dicken, pinkfarbenen Schwanz geradewegs in Griff, bis die Lust ihn Sterne sehen ließ und er gezwungen war, durch seinen Mund zu atmen, um nicht ohnmächtig zu werden. Griff stöhnte tief in seinem Bauch und

Weitere Kostenlose Bücher