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Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
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fühlte ein antwortendes Grollen auf seinem breiten Rücken.
    „Ach. Du. Scheiße.“ Dante schob sich nach oben, Hände auf den breiten Schultern unter ihm und schob seine schmalen Hüften tief, tief. Griff konnte hören, wie er die Zähne zusammenbiss und sein italienischer Schwanz brannte, als wolle er ihn von innen heraus schmelzen. „Griff. Dein Arsch.“
    Dante pumpte gleichmäßig und langsam, ließ seine Hände von Griffs Schultern seine Arme entlanggleiten, bis seine Brust fest an ihn gepresst lag, ihre Finger ineinander verschlungen waren und er sich in die feuchte Hitze bohrte. „Du – du – oh!“
    Die leichte Kurve in Dantes Schwanz tat etwas seltsames in Griff. Der Kopf glitt gegen diese kleine, hungrige Stelle, die ihn sich schütteln und seine Augen in seinen Kopf zurückrollen ließ.
    Dante drückte seine Arme fest genug, um blaue Flecken zu hinterlassen und küsste seine Schulter mit offenem Mund. „Argh! Mach das nochmal.“
    „Yes, Sir.“ Griff lachte leise über seine Schulter und Dante musste ebenfalls lachen. Es fühlte sich einfach so verrückt und so richtig an. Griffs Augen fielen zu, als er Dantes Länge drückte und sich wieder zurückschob.
    „Ja! Ja-ja. Himmel... Du machst mich verrückt. Argh. Fick dich auf meinem – Gott!“
    Und genau das tat Griff. Er konnte sich nicht davon abhalten. Diese perfekte Kurve nagelte ihn in sein geheimstes Innerstes, bohrte sich in etwas, das seinen Schwanz tropfen ließ. Jeder Stoß zwang glitschige Fäden aus Griff und brachte ihn in Richtung Höhepunkt.
    Zu schnell.
    So tief, dass sein Innerstes nicht loslassen wollte. Jeder Stoß traf diese hungrige Stelle in ihm, fütterte eine Flamme, schob ihn in Richtung Abhang, bis er kurz davor war –
    „Dante, halt still. Beweg dich nicht. Beweg dich nicht!“ Griff war erstarrt, versuchte jeden einzelnen Muskel in seinem Körper anzuspannen, um ausharren zu können. Er würde zu schnell kommen. Sie hatten gerade erst angefangen und es war beim besten Willen nicht lang genug, um ihn zu befriedigen. Auf dem Teppich unter ihm glitzerte ein Streifen in Folien gewickelter Kondome wie der heilige Gral.
    Dante tat wie ihm geheißen, rang um Luft und ließ seine Stirn zwischen Griffs Schulterblättern ruhen. Seine Lippen streiften die Haut und er küsste sie. „Hab ich dir weh getan, Mann?“
    „Nein, ich wäre beinahe – eine Sekunde...“ Griff reichte nach hinten und packte Dantes Hüften hart. Seine Beine waren steif und zitterten zwischen Dantes. Sein Arsch packte Dantes gebogenen Ständer, hielt ihn in sich und gegen diese Stelle . Schweiß floss zwischen ihnen, als sie versuchten, zu Atem zu kommen. Brustkörbe hoben und senkten sich gemeinsam. „Ich versuche –“
    Dann fühlte Griff ein leichtes Streicheln: Dantes Zunge schlich sich unkontrolliert heraus, um an seiner Wirbelsäule zu lecken, nur ein sanftes Kitzeln.
    Mehr brauchte es nicht.
    Griff schoss nach oben und nahm Dante mit einem Brüllen mit sich. Dantes gebogener Stachel rutschte aus ihm heraus, doch bevor er dessen Abwesenheit völlig realisieren konnte, hatte er den Italiener schon auf seinen Rücken gedreht.
    Erschreckt schaffte es Dante, sich für einen Teil des Weges festzuhalten, dann fiel er gegen die Armlehne der gegenüberliegenden Seite. Seine glänzende Erektion bog sich zu der Linie festen Haares, die sich von seinem Nabel aus erstreckte.
    „Warte, warte auf mich.“ Griff drehte sich, griff nach seinen Beinen und zog ihn über die Couch, um sie um seinen Rücken zu legen.
    Griff beugte sich nach vorne, um einen beliebigen Teil von Dantes verwirrtem Gesicht zu küssen, leckte über seine Kehle und seine Hände  tasteten herum, um sich ein Kondom über seinen eigenen Schaft zu streifen.
    Einen Moment lang duellierten sich ihre Schwänze, als er sich nach unten beugte, um ihre Gesichter wieder zusammenzubringen, nur um dann ein Polster, für mehr Bewegungsfreiheit, aus dem Weg zu schieben. Er stieß irgendetwas auf dem Couchtisch um, aber es war ihm scheißegal, was es war.
    Er schob seine Finger in Dantes Mund und Dante leckte an ihnen.
    Die Lust packte Griff, hielt sich an seiner Kehle fest, bis er nicht mehr atmen konnte, wenn ihre Münder nicht offen gegeneinander lagen.
    Es gab nur Dante, unter ihm, zu ihm aufschauend, sich zu ihm schiebend wie zu einer Flamme. Dante versuchte sich auf der Couch hochzuschieben, aber das schweißfeuchte, ölige Leder war zu glitschig.
    Griff saugte Dantes Speichel von seinen

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