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Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
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zurechtzurücken.
    Alek wich mit der Kamera zurück, als die herabrutschende Hose mehr von Dantes unterer Hälfte offenbarte, bis sie schließlich um seine Stiefel hing und ihn in seiner Bewegungsfreiheit einschränkte. Die Haare auf seinen Beinen reichten nicht ganz bis nach oben – weiche, dunkle Haare bedeckten ihn, von der Mitte der Oberschenkel an, bis nach unten – und sein Arsch und der obere Teil seiner Beine waren glatt und definiert, nichts versperrte den Blick auf seine Muskeln. Fast, als träge er eine Hose, die grundsätzlich nach unten geschoben war.
    Griff war das noch nie zuvor aufgefallen. Auf der anderen Seite, gestattete er es sich in letzter Zeit nicht mehr, sich in Dantes Nähe aufhalten, wenn dieser seinen blanken Arsch präsentierte. Seit er angefangen hatte, diese Gefühle zu haben. Zu. Scheiß. Riskant. Aber meine Güte, war er Alek dankbar dafür, dass er ihn aufklärte. Er würde nie wieder in der Lage sein, Dante anzusehen, ohne an diese feinen Haare zu denken, die auf halbem Weg nach unten begannen.
    „Mach es dir einfach bequem.“ Alek klang so geil wie Griff sich fühlte.
    Alek musste hinter seiner Kamera irgendein Zeichen gegeben haben, denn Dante drehte sich um, wobei sein Schwanz auf und ab wippte. Dann realisierte er offenbar, dass er hier auf dem Präsentierteller lag und packte hart nach seinem Gerät, wobei die Venen vor seiner geschlossenen Faust hervortraten. Dantes Schaft hatte den gleichen dunklen, pinken Ton seiner Lippen. Er war lang, leicht gebogen und hing auf eine übermütige Weise leicht nach links, als wolle er, auf verruchte Art und Weise, allen Beteiligten höchste Formen der Lust versprechen.
    Griffs bestes Stück glich eher einer langen Dose; das hier war... Perfektion.
    Die Kamera glitt hinunter zu Dantes Geschlecht. Alek hockte oder kniete und folgte der feinen Linie von Haaren nach unten, so dass der gesamte Bildschirm von den drahtigen Schamhaaren erfüllt war. Die backsteinbraunen Eier hingen lose in dem faltigen Sack und der feste, gebogene Knüppel zwischen ihnen, lag fest in Dantes Faust.
    Die Kamera rutschte weiter nach unten, bis es klar wurde, dass Alek fast auf seinem Rücken liegen musste, um vom Boden aus hinauf zu filmen. Dantes Füße waren noch immer in dem Haufen aus Hose und Stiefel gefangen, so dass er in die Hocke gehen musste, um seine Eier lose baumeln lassen zu können. Seine Beine waren leicht gespreizt und offenbarten die feste Stelle zwischen seinen Eiern und seinem Anus. Die feste Rundung seiner Arschbacken war gerade eben sichtbar. Dante zog hart an seinen Eiern und dehnte sie in der Haut.
    „Du magst es härter, hm?“ Alek zoomte, von genau unter Dante, nach oben. Er erhob sich vom Boden, bis das ganze Bild davon erfüllt war, wie Dante seinen dicken Sack in seiner Faust drückte.
    Dante ließ seine andere Hand über die Innenseite seines Oberschenkels gleiten, und dann etwas weiter nach hinten, um mit den feinen Haaren zu spielen, die aus seiner Ritze wuchsen. „Die Eier? Jepp, ich mag's wenn's ein wenig weh tut. Wenn sie ein bisschen gedrückt werden. Ohh.“ Er packte mit seiner schwieligen Hand fest zu. Sein harter Schwanz reagierte darauf mit einer Bewegung nach oben.
    Zum ersten Mal, seit er zu schauen begonnen hatte, legte Griff seine Hand um seinen eigenen dicken Schwengel. Er zog nicht daran, drückte lediglich langsam und sanft zu. Er wusste, er würde seine Ladung sonst zu schnell schießen und bereits beginnen, sich selbst zu hassen, bevor er sich den ganzen Film ansehen konnte. Das hier, war das, was er vor ein paar Stunden in der Bar zu finden gehofft hatte. Nur, dass es hier auf seinem Laptop war und unter dem Dach des Hauses seines besten Freundes wohnte.
    Alek zog sich zurück und ließ die Kamera über die gesamte Länge von Dantes erhitztem Körper gleiten. Sein Körper begann zu schwitzen. „Schon seltsam, dass ich mir in meiner Ausrüstung einen von der Palme wedle, hm?“ Dante blickte hinunter auf seine Hose, die noch immer in einem Haufen an seinen Stiefeln feststeckte, die starren Reflexionsstreifen verheddert. Er pumpte abwesend seinen Ständer, ganz so, als hätte er völlig vergessen, was er eigentlich tat.
    Alek grunzte einen Lacher. „Bestimmt hast du das hier schon mal auf der Wache getan.“ Er schob sich langsam herum, um eine Seiteneinstellung von Dante und seinem Schwanz zu bekommen. „Immerhin sind Feuerwehrmänner auch nur Männer.“
    „Nee. Ich mein, ich hab Mädels in dem Zeug hier

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