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Hitzkopf

Hitzkopf

Titel: Hitzkopf Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Damon Suede
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gerammelt, weil sie drauf stehn. Quickies. Aber wenn ich mir auf der Wache einen runterhole, bin ich auf`m Klo oder allein in der Dusche.“ Dante antwortete ohne jede Scham und spielte dabei mit seinem beschnittenen Schwengel.
    Griff musste seinen nicht beschnittenen Prügel, bei dem Gedanken, wie Dante sich auf der Wache die Stange polierte, loslassen. Wie sollte er jemals wieder schlafen können?
    „Oh. Ich kann mir gut vorstellen, wie du einen Kollegen beim Wichsen erwischst und beschließt, einfach mitzumachen. Unter der Dusche oder beim gemeinsamen Porno schauen.“ Alek kam wieder nach vorne vor den Sessel und ging auf Dante zu. „Warum setzt du dich nicht?“
    Dante machte einen Schritt zurück und stieß gegen den Sessel. Er pflanzte seinen Arsch auf das schwarze Leder und grinste schuldig. „Ähm. Möglicherweise. Ein oder zweimal. Wir sind halt nur Kerle und alle Kumpel. Wir hatten Stripperinnen auf Junggesellen-Partys und so, und, du weißt schon... sicher. Ich hab ein paar Sachen probiert.“
    Die Worte verursachten bei Griff eine Gänsehaut und ihm stockte der Atem. War das die Wahrheit oder nur Porno-Scheiße?
    „Ich schätze, unsere Mitglieder würden ein Vermögen dafür zahlen, bei euch Mäuschen spielen zu können. Feuerwehrmänner, die sich gegenseitig mit ihren Schläuchen aushelfen.“
    Griff atmete aus. Porno-Scheiße. Dieser ganze Blödsinn war lediglich „Monte“, der mit seinen neuen Fans sprach. Dante hatte keinen Wichskumpel bei der 181. Wunschdenken. Griff unterschied sich nicht sonderlich von all den anderen Typen, die sich gerade bei HotHead wilden Feuerwehr-Gruppensex vorstellten, außer durch die Tatsache, dass er lediglich diesen einen Kerl brauchte. Sie könnten alle diese Fake-Porno-Feuerwehrmänner haben.
    Inzwischen saß Dante nackt im schwarzen Ledersessel und sein dunkelroter Schaft war an der Spitze feucht. Mit den Füßen schob er sich seine schweren Stiefel herunter und kickte seine Hose ebenfalls zur Seite. „Na also! Ich hätte Nudist werden sollen.“
    Alek kicherte. „Es ist nie zu spät, einen neuen Karrierepfad einzuschlagen.“
    Dante legte ein Bein über die Armlehne des Sessels und begann nun ernsthaft, sein Fleisch zu bearbeiten. Seine großen Eier hüpften unter dem Schaft auf und ab. Dantes Schwanz war hart genug, dass er glänzte und die Venen sich abzeichneten. „Hast du was Glitschiges? Creme oder so?“
    „Aber sicher.“ Alek machte einen Schritt auf ihn zu und schob seine Hand ins Bild, um Dante eine silberne Flasche zu reichen. Sein Daumen öffnete den Verschluss mit einem klick . „Soll ich dir was raus drücken?“
    Griff grunzte und nickte.
    Dante nickte und grunzte. „'Ne ordentliche Ladung bitte. Mein Schwanz ist beschnitten, also mag ich's ordentlich glitschig. Damit es so richtig flutscht.“
    In seinem Schlafzimmer leckte Griff seine Hand.
    Von oben ließ Aleks Hand einen Schwall durchsichtigen Gleitmittels auf Dantes Latte tröpfeln. Der glitschige Faden verteilte sich, sobald er auf seine heiße, pflaumenblau glänzende Eichel traf.
    „Früher hab ich mir gewünscht, ich wäre nicht beschnitten. Als ich aufgewachsen bin, waren es eine Menge Typen nicht und ich bin mir komisch vorgekommen.“
    Auf seinem Bett versuchte Griff, sich jemanden ins Gedächtnis zu rufen, von dem Dante wusste, dass er nicht beschnitten war. Jemand anderen als, nun ja, ihn.
    Dante war auf meinen Schwanz neidisch?
    „Das ist es. Genau so. Ein bisschen mehr. Oh ja.“ Dantes Hand bearbeitete sein bestes Stück sorgfältig.
    Alek drückte einen weiteren durchsichtigen Faden aus der Flasche und trat wieder zurück, zögerte dann aber, als er bemerkte, dass Dante seinen Gedanken noch nicht zu Ende gebracht hatte.
    „Wenn du nicht beschnitten bist, kannst du in die Haut gleiten –“
    Woher weiß er das?
    „-- allerdings bin ich ziemlich weit beschnitten. Ich schätze, daher hab ich diese Biegung.“ Dante packte seine steinharte Erektion fester und verteilte noch immer das Gleitmittel auf seinem dunkelroten Ständer, während einiges in seine Schamhaare und hinter seine Eier lief. Er sah nach unten, an der Kamera vorbei, in Richtung Aleks Familienjuwelen. „Hey, du hast ja auch 'nen Ständer.“
    „Sicher“, murmelte Alek. Sein Lächeln war hörbar. „Du bist ein attraktiver Typ.“
    Alek will irgendwas versuchen!
    Selbst in seinem abgedunkelten Schlafzimmer, seine Hand mit seinem eigenen Rohr beschäftigt, war Griff klar, wie dicht Alek davor war, eine

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