Homoeopathie pocket
keinen Hut, lässt sich die Haare schneiden. Brennende Hitze auf Scheitel und Nacken.
Br
Vergrößerungsgefühl von Kopf und Gehirn. Das Kinn fühlt sich zu lang an. Konvulsionen bei Kindern durch Gehirn kongestion .
ª Brust
Herzklopfen nervöser Art nach heftiger Aufregung. Herzklopfen mit sichtbarem Pulsieren der Halsschlagadern. Blutandrang zum Herzen und zur Brust. Herzschmerzen, die nach allen Richtungen ausstrahlen.
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2 ARZNEIMITTEL
ª Verdauungstrakt
kt
Verlangen nach kalten Getränken und Nikotin. Übelkeit im änken und Nikotin. Übelkeit im
Klimakterium.
ª Haut
Alte Narben brechen wieder auf.
ª Modalitäten
Verschlimmerung: In der Sonne; Hitze ; Bewegung; unterdrückte Regel, Klimakterium ; Alkohol, Wein; beim Bücken; Bewegen, Schütteln und Zurückbeugen des Ko
Zurückbeugen des K pfes; beim Liegen.
Besserung: Kalte frische Luft; Kälte, kalte Anwendungen; Druck, wenn man den Kopf zwischen den Händen zusammenpresst oder ihn gerade hält; Liegen im Dunkeln.
Vorherrschende Angriffsseite: Links.
ª Causa
Beschwerden infolge eines Sonnenstiches; nach Erregung, Fur Sonnenstiches; nach Err
cht,
egung, Fur
Schreck; Unfall; Haareschneiden.
ª Klinische Indikationen
Angina pectoris. Arrhythmie. Epilepsie. Hypertonie. Kopfschmerzen.
Meningitis. Migräne. Morbus Ménière. Palpitationen . Sonnenstich.
ª Vergleichbare Arzneimittel
bar
Belladonna, Ferrum, Lachesis, Melilotus, Natrium carbonicum, Pulsatilla, bonicum, Pulsatilla,
Sulfur.
Graphites
raphites
aphites
phites
hites
ites
tes
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3
Graphites
Schreibblei oder Reißblei, durch Eisen (sowie Kieselsäure, Kalk und bblei oder Reißblei, durch Eisen (sowie Kieselsäure, Kalk und Mangan) verunreinigter Kohlenstoff.
ª Allgemeines
Neigung zu Fettleibigkeit,
Blässe, Obstipation .
Empfindlichkeit gegen Kälte.
Nässen: „Alles nässt bei Graphit,
die Haut und der Darm“. Übler
Haut und der Darm“
Geruch der Ausscheidungen
(Hautausdünstung, Schweiß,
Mundgeruch, Stuhl).
Schreibblei
Foto: DHU
ª Geist und Gemüt
Langsamkeit
mkeit . Abneigung gegen Arbeit; faul, obgleich sehr intelligent.
Unruhe während der Arbeit. Gleichgültigkeit; Teilnahmslosigkeit; Schüchternheit. Lacht, wenn getadelt. Geistesabwesend, zerstreut, vergesslich. Benommenheit. Verzweiflung über Kleinigkeiten.
flung über Kleinigkeiten.
Übertriebene Vorsicht; zögernd, furchtsam. Unentschlossenheit .
Traurig; Musik lässt sie weinen . Furcht vor dem Tod, denkt nur an den Tod; vor Unglück; Gewitter; Arbeit; verrückt zu werden. W
Arbeit; verrückt zu wer
e
den. W chselnde
e
oder weinerliche Stimmung. Reizbarkeit; leicht beleidigt. Schlaflosigkeit durch Gedankenandrang. Müdigkeit. Schwindel.
ª Kopf
Brennen auf dem Schädel; punktförmig. Schmerz im Hinterhaupt; wie ädel; punktförmig. Schmerz im Hinterhaupt; wie zusammenziehend; in den Nacken ziehend. Milchschorf. Augen: Lidekzem; mit Rissen. Photophobie. Getrockneter Schleim in den Augenwimpern. Ve
V rklebte Augen am Mor
e
gen.
rklebte Augen am Morgen. Ohren: Schwerhörigkeit, besser im fahrenden Wagen und bei Geräuschen. Chronische Absonderungen aus den Ohren.
Ohr
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4 ARZNEIMITTEL
ª Verdauungstrakt
kt
Abneigung : warme und gekochte Speisen; Suppe. Süßigkeiten, Salz, Fisch, Fleisch. Verlangen : Bier und kalte Getränke. Hähnchen.
Hähnchen.
Flatulenz. Speichelfluss. Hartnäckige Verstopfung mit fehlendem Stuhldrang, harte Knollen mit Schleim bedeckt. Diarrhoe : Stuhl wässrig, braun, vermischt mit unverdauten Substanzen, stinkend.
ª Urogenitaltrakt
Starkes sexuelles Verlangen oder kein Interesse. Sexuelle Schwäche; durch übermäßige Sexualität. Abneigung gegen Abneigung gegen Koitus . Dysmenorrhoe .
Menses verspätet.
ª Extremitäten
Brennen; Krämpfe; Zuckungen. Gefühl wie gelähmt/eingeschlafen.
Lähmungen. Taubheit.
ª Haut
Zähes, honigartiges Sekret ; hinter den Ohren; an Ohr
den Lidern; an den
en; an den Lidern; an den
Genitalorganen; auf dem Kopf; im Gesicht. Hautausschläge mit scharfen, übel riechenden Absonderungen. Fissuren: in Mundwinkeln, an Brustwarzen, an Fingerspitzen, an Zehen, am Brustwarzen, an Finger
Anus . Trockene, rissige,
schrundige Haut und trockene Hautausschläge; an den Körperöffnungen (Übergang zwischen Haut und Schleimhaut); Schleimhaut);
Schwielen an Handflächen und Fußsohlen. Verdickte, harte, rissige,
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