Homoeopathie pocket

normal
    örper
    geröteten Körperteile werden
    weiß, blutleer und gedunsen.
    Blutungsneigung; allgemeine
    Schwäche nach Blutungen. Große
    Schwäche, Anfälligkeit, im
    Gegensatz zum manchmal
    z zum manchmal
    blühenden Aussehen.
    Eisen Foto: DHU
    ª Geist und Gemüt
    Empfindlich und leicht erregbar; streitsüchtig, eigensinnig, hochmütig, energisch, resolut, mutig, diktatorisch, rechthaberisch, erträgt keinen Widerspruch. Reizbarkeit; das geringste Geräusch erregt ihn. Verlangen nach Einsamkeit; vermeidet die Gesellschaft selbst nächster Freunde.
    Gewissensangst, wie eines Ve
    wissensangst, wie eines V rbrechen
    rbr
    s schuldig. Fur
    echen
    cht vor Unglück,
    s schuldig. Fur
    Übel, Kritik, Schlägen; in Menschenmenge; eine Brücke zu überqueren.
    quer
    Schreckhaftigkeit; Überempfindlichkeit auf Sinneseindrücke, v.a.
    Geräusche .
    ª Kopf
    Extreme Blässe und jähes, heftiges Erröten beim geringsten Schmerz, bei der geringsten Erregung oder Anstrengung. Hämmernde, klopfende, pfende,
    pulsierende Kopfschmerzen. Schwindel mit schwankendem Gefühl beim Anblick laufenden Wassers, beim Überqueren einer Brücke, beim Abwärtssehen.
    ärtssehen.
    ª Brust
    Herzklopfen mit beschleunigtem Puls.
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    4 ARZNEIMITTEL
    ª Atemwege
    Nasenbluten. Heiserkeit, Husten, blutiger Auswurf. Asthma bronchiale.
    Husten nur tagsüber. Hinlegen, Essen bessert.
    ª Verdauungstrakt
    Heißhunger, der mit völliger Appetitlosigkeit abwechselt. Ve Verlangen
    rlangen
    nach Tomaten, Süßem, Suppe, Brot und Butter. Unverträglichkeit von Eiern, die Erbrechen oder Durchfall hervorrufen. Erbrechen unmittelbar nach dem Essen ohne Übelkeit. Nächtliches Hochkommen, Aufstoßen Übelkeit. Nächtliches Hochkommen, Aufstoßen
    oder Erbrechen von Nahrung, die tagsüber im Magen geblieben ist.
    Durchfall von unverdauten Speisen, während des Essens oder T
    Speisen, währ
    r
    end des Essens oder T inkens.
    rinkens.
    Verstopfung; nach dem Stuhlgang Rückenschmerzen oder krampfhafte Schmerzen im Mastdarm; Mastdarmvorfall bei Kindern; Afterjucken in Kindern; Afterjucken in
    der Nacht.
    ª Urogenitaltrakt
    Reizblase; Harn inkontinenz tagsüber. Regel zu früh, zu reichlich, zu lang, blass, wässrig und entkräftend; mit feuerrotem Gesicht, Klingen in den Ohren.
    ª Rücken und Extremitäten
    Extr
    Furcht vor Berührung der betroffenen Gelenke. Rheumatische Schmerzen der oberen Extremitäten, vor allem der Schultern, beim Ruhen. Rheumatischer Schmerz im linken Deltamuskel.
    Unwiderstehliches V
    wider
    e
    stehliches V rlangen, den Arm zu beugen. Ruhelosigkeit; muss e
    die Glieder bewegen.
    ª Schlaf
    Träume von Kämpfen, Gefechten, Krieg.
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Nachts, nach Mitternacht; beim ruhigen Sitzen; Mitternacht; beim ruhigen Sitzen;
    Anstrengung; Essen, Eier; Verlust von Körperflüssigkeiten, während d
    eines Schweißausbruchs; im Winter; Hitze und Kälte; Emotionen (Zorn).

    Ferrum metallicum
    errum metallicum
    rrum metallicum
    rum metallicum
    um metallicum
    m metallicum
    metallicum
    metallicum
    etallicum
    tallicum
    allicum
    llicum
    licum
    icum
    cum
    um
    m 175
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    Besserung: Beim langsamen Gehen ; nach Aufstehen; im Sommer; Beschäftigung.
    gung.
    ª Causa
    Beschwerden durch Ärger, Zorn, Verachtung, Verdruss.
    ª Klinische Indikationen
    kationen
    Adipositas. Anämie. Arrhythmie. Arthritis. Asthma bronchiale.
    Bronchitis . Diarrhoe. Enuresis. Epistaxis. Gastritis. Kopfschmerzen.
    Menorrhagie . Migräne. Neuralgien. Pneumonie . Psychovegetative ychovegetative
    Erschöpfung. Rheumatismus. Vertigo .
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    Antimonium crudum, Arnica, Calcium carbonicum, China, Graphites, Nux vomica, Pulsatilla, Sulfur.
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    6 ARZNEIMITTEL
    Ferrum phosphoricum
    Eisenoxydphosphat. Ferriphosphat FePO
    Ferriphosphat FePO4. Phosphorsaures Eisen.
    ª Allgemeines
    Fieber, jedoch weder lokalisierte noch individuelle Symptome. Erstes Stadium aller Entzündungen. Auch nach akuter Phase mit weiterhin leicht fieberhaften Temperaturen. Hohes Fieber. Heftige, lokale Hohes Fieber
    Kongestionen . Blutarmut. Schwäche; nach einem durchgemachten Darminfekt; nach Zystitis . Verfroren, kälteempfindlich. Hämorrhagien von hellrotem Blut aus jeder Körperöffnung. Quetschungen.
    örperöffnung. Quetschungen. Hämatome .
    Gesicht abwechselnd blass und rot.
    ª Geist und Gemüt
    Die Idee, sein Allerbestes geben zu müssen, um lernen zu dürfen oder seine