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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Almut Brandl
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zum wahnsinnig werden.
    Fremdkörpergefühl unter den Augenlidern. Jucken im äußeren Augenlidern. Jucken im äußer
    Gehörgang.

    Medorrhinum
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    ª Atemwege
    Chronischer Schnupfen und Nasennebenhöhlenentzündung. Ständiges Räuspern, um sich von Schleim, der im Hals steckt, zu befreien. Asthma
    , um sich von Schleim, der im Hals steckt, zu befr und Husten besser in Knie-Ellenbogen-Lage bzw. beim Liegen auf dem Bauch.
    ª Verdauungstrakt
    kt
    Lockerungsgefühl der Zähne. Ve
    V rlangen nach Salz, Fett, Eiswürfeln,
    Eiscreme, saurem Obst, Orangen, unreifem grünem Obst, Kartoffeln, (süßen) Alkoholika und anderen Stimulanzien. Heißhunger, selbst Heißhunger
    unmittelbar nach dem Essen. Vermehrter Durst. Heftige, quälende Schmerzen im ganzen Bauch mit Krämpfen. Afterjucken.
    ken.
    ª Urogenitaltrakt
    Chronische oder wiederholte Infektionen der Unterleibsorgane. Herpes und Warzen im Genitalbereich. Kinder entwickeln feuerrote, brennende Ausschläge im Windelbereich. Außero
    ßer rd
    or entlich heftiges sexuelles
    dentlich heftiges sexuelles
    Verlangen. Frühe Masturbation. Kälte der Brüste, besonders der Brustwarzen.
    ª Rücken und Extremitäten
    Gefühl von Brennen längs der Wirbelsäule, vom Nacken bis zum m Nacken bis zum
    Steißbein. Chronischer Rheumatismus mit Schmerz in der linken oder rechten Schulterspitze, Verbildung der Fingergelenke und Empfindlichkeit der Ferse. Außerordentliche Unruhe in Beinen und Beinen und
    Füßen. Empfindliche Fußsohlen, kann nur schlecht barfuß laufen.
    Geschwollene Knöchel. Brennend heiße Füße , die nachts aus der Bettdecke herausgestreckt werden.
    ª Schlaf
    Schläft auf dem Bauch. Babys und Kinder schlafen in der Knie-Ellenbogen-Position . Schlaflosigkeit, besonders nach Mitternacht und Mitternacht und
    nach 4 Uhr morgens.
    PDA Version auf www. media4u .com

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    6 ARZNEIMITTEL
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Tagsüber, v.a. vormittags; beim Denken an Beschwerden; im Gebirge; bei Hitze; während eines Gewitters; durch Süßigkeiten und Alkohol.
    Besserung: Am Meer ; abends und nachts; Liegen auf dem Bauch , Knie-Ellenbogen-Lage ; bei feuchtem Wetter; durch Absonderungen.
    ª Causa
    Folgen von unterdrückter Gonorrhoe ; Unterdrückung von Absonderungen; Beschwerden durch Erwartungsspannung.
    pannung.
    ª Klinische Indikationen
    Allergie. Arthritis. Asthma bronchiale. Ekzem. Hypertonie. Leukorrhoe Leukorrhoe.
    Migräne. Neuralgien. Sinusitis. Ulcus ventriculi et duodeni. Urethritis.
    Vaginitis. Warzen. Windeldermatitis. Zystitis.
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    Arzneimittel
    Anacardium, Carcinosinum, Lachesis, Natrium sulfuricum, Nux vomica, Platina, Sulfur, Tarantula, Thuja, Tuberculinum.

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    Mercurius solubilis
    Hydrargyrum. Quecksilber. Quecksilber in seiner reinen Form ist bei Quecksilber. Quecksilber in seiner reinen Form ist bei Raumtemperatur flüssig und von mattem silbrigem Glanz. Im Reagenzglas ist es stets in leichter Bewegung und reagiert auf Temperaturschwankung stark (früher in Thermometern). Hoher Anteil von Quecksilber in Amalgamfüllungen. Fand bereits bei d bereits bei
    Paracelsus therapeutische Anwendung.
    ª Allgemeines
    Essenz nach Vithoulkas: Mangel an Reaktionskraft in Verbindung mit instabiler oder unzureichender Funktionsfähigkeit Funktionsfähigkeit . Hauptmittel
    des syphilitischen Miasmas. Reichlich Schweiß bei jeder Beschwerde; der verschlechtert. Große Schwäche und Zittern durch die geringste Zittern dur
    Anstrengung. Geschwüre, die sich schnell ausbreiten. Chronische Eiterungen.
    ª Geist und Gemüt
    Überempfindlichkeit. Emotionale Instabilität ; Weinen wechselt mit Lachen. Rastlose, „quecksilbrige“, ängstliche, unbeherrschte Gemütsstimmung. Ruhelos, eilig, dabei ineffektiv. Hastige Sprache, Fehler beim Sprechen, Stottern. Introvertiert. Verträgt keinen Widerspruch. Unzufrieden, misstrauisch, streitsüchtig. Impulse, z.B. zu schlagen, Dinge zu zerstören, zu töten (sich oder andere); wenn er ein Messer sieht (Mörder). Hält die destruktiven Impulse meist unter Kontrolle . Schreckhaftigkeit. Furcht: Räuber, Geisteskr Räuber
    ankheit,
    , Geisteskr
    drohender Tod; Selbstmord. Extreme Überempfindlichkeit, so dass er jeden als

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