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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Almut Brandl
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tiefe, blutende Einrisse, Nässen und Krustenbildung. Juckreiz ist tagsüber schlimmer.
    Hautfalten, Kopfhaut - insbesondere hinter den Ohr pfhaut - insbesonder
    en, Nasenflügel,
    e hinter den Ohr
    Anus , Steißnaht, Skrotum und Leiste sind besonders betroffen.
    Schmerzhafte, blutige Schrunden an den Fingerspitzen. Empfindlichkeit der Haut; die kleinste Wunde eitert. Nässende, juckende und bei kaltem ässende, juckende und bei kaltem
    Wetter brennende Frostbeulen. Stinkender Achsel- und Fußschweiß.
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Im Winter ; in kalter Luft; vor und während eines Gewitters; Reisen, beim Fahren im Wagen/in der Eisenbahn, durch
    /in der Eisenbahn, dur
    Seereisen, Flugreisen; durch fette Speisen und Kohl; während der Periode; morgens und tagsüber; durch Ärger oder Schreck.
    Besserung: In warmer Luft, Wärme, warmes trockenes W
    Wärme, warmes tr
    e
    ockenes W tter; Essen.
    ª Causa
    Ärgernis, Reisen, Kohl, unterdrückter Hautausschlag.
    ª Klinische Indikationen
    Asthma bronchiale. Bronchitis. Diarrhoe. Ekzem. Enteritis . Frostbeule.
    Fr
    Herpes. Herpes zoster
    zoster. Kopfschmerzen. Psoriasis . Reise-, Seekrankheit.
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    bar
    Cocculus, Graphites, Mezereum, Psorinum, Rhus toxicodendron, Sulfur, Tabacum.
    PDA Version auf www. media4u .com

    256
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    6 ARZNEIMITTEL
    Phosphorus
    Gelber Phosphor. Fluoreszierend.
    ª Allgemeines
    Essenz nach Vithoulkas: Diffusion . Schwäche und Erschöpfung; wäche und Er
    Neigung zu Ohnmacht und plötzlichen Schwächeanfällen; jedoch ebenso schnelle Wiederherstellung und Erholung. Neigung zu Blutungen mit hellrotem Blut aus allen Organen; kleine Wunden bluten stark; blaue Mäler bei geringem Stoß.
    Mäler bei geringem Stoß. Hämorrhagische Diathese .
    Gefühl von Brennen (Sulfur, Arsenicum album); insbesondere Hitze der Hände. Hypersensibilität aller Sinne, besonders empfindlich gegen Gerüche und Düfte. Enorm kitzelig. Berührung bessert.
    Düfte. Enorm kitzelig. Berührung bessert.
    ª Geist und Gemüt
    Extrovertiert, offen, freundlich; gefühlsbetont; äußerst mitfühlend -
    kann andere nicht leiden sehen -, einfühlsam. Strahlen Liebenswürdigkeit und Liebe aus, suchen aber auch nach Liebe und Kontakt. Großes V
    Gr
    e
    oßes V rlangen nach Gesellschaft; braucht jedoch Phasen rlangen nach Gesellschaft; br
    der Zurückgezogenheit zur Regeneration. „Lieber irgendeine Kommunikation als gar keine.“ Neugierde. Künstler. Viel Fa Fantasie,
    ntasie,
    unerschöpflicher Ideenreichtum, verträumt, gedanklich abwesend, Tagträumer. Leicht abgelenkt, leicht zu beeindrucken, sehr beeinflussbar. Schreckhaftigkeit. Schüchternheit. Schnelle Auffassungsgabe. Fröhlichkeit. Hilfsbereitschaft. Vo V ller Ängste ;
    während Gewitter; Alleinsein; Dämmerung; Dunkel; um andere; Tod; Geister und Gespenster; Zukunft; Krankheit; Erdbeben; dass etwas passieren wird etc. Große Ruhelosigkeit. Geistige Erschöpfung, ße Ruhelosigkeit. Geistige Er
    Verwirrung, Wahnideen. Gleichgültigkeit. Melancholie, Trostlosigkeit, Verzweiflung, Abscheu vor dem Leben,
    Abscheu vor dem Leben, Suizid gefahr.
    ª Kopf
    Kopfschmerzen: Kongestives Kopfweh mit brennendem Schmerz des Kopfes; die Hitze scheint längs der Wirbelsäule hinaufzusteigen.

    Phosphorus
    hosphorus
    osphorus
    sphorus
    phorus
    horus
    orus
    rus
    uss 257
    57
    7
    Migräneanfälle, die 1-3 Ta
    1-3 T ge dauern; der Schmerz scheint durch das ge dauern; der Schmerz scheint dur
    Auge zu gehen und am Hinterkopf wieder herauszutreten. Schwindel und heißer Kopf durch Blutandrang. Augenleiden.
    ª Atemwege
    Nasenbluten; in der Kindheit. Sehr schmerzhafter Ke bluten; in der Kindheit. Sehr schmerzhafter K hlkopf. Heiserkeit; e
    Verschlechterung abends; bis zur Aphonie (schmerzlos) gehend; mit großer Empfindlichkeit des Larynx . Husten: trocken, scharf, abgehackt, krampfhaft, mit Gefühl von stechendem Prickeln, „wie wund“, mit Prickeln, „wie wund“, mit
    Brennen in der Luftröhre und unter dem Brustbein. Auswurf selten, oft schwer löslich; evtl. blutig und eitrig, aber meistens schleimig; evtl.
    rostfarben, zäh und klebrig. Bei Bronchitis trockener Husten, in häufigen Anfällen; Verschlechterung abends bis Mitternacht; beim Mitternacht; beim
    Sprechen, Lachen, laut Lesen, durch Temperaturwechsel, Liegen auf der linken Seite. Atemnot, besonders beim Treppen steigen. Beklemmung und Schweregefühl auf der Brust bei Lungenerkrankungen, besonders bei Pneumonie .
    ª Verdauungstrakt
    Verlangen nach

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