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Homoeopathie pocket

Homoeopathie pocket

Titel: Homoeopathie pocket Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Almut Brandl
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Essen.
    Überempfindlich gegen äußere Eindrücke, Geräusch, Gerüche, Licht oder Musik.
    Musik.
    ª Kopf
    Kongestive
    ve Kopfschmerzen mit Übelkeit und Brechreiz. Krampfartiges Zucken und reißende Schmerzen im Gesicht. Lichtempfindlichkeit, vor allem morgens. Kälteempfindlichkeit der Zähne.
    älteempfindlichkeit der Zähne.
    ª Verdauungstrakt
    kt
    Verlangen : nach Gewürzen, Fett, fetten Speisen - die nicht vertragen werden -, Alkohol, Stimulanzien . Widerwillen gegen gewohnte Stimulanzien und Nahrungsmittel. Übelkeit und Br ulanzien und Nahrungsmittel. Übel
    echr
    keit und Br
    eiz; Hunger bei
    echr
    Übelkeit. Magenschleimhautentzündung; Magenverstimmung; Zwölffingerdarmgeschwüre; Steingefühl nach Überessen. Magen empfindlich gegen Einengung und Druck. Völlegefühl und Auftreibung Einengung und Druck. Völlegefühl und Auftr
    nach dem Essen. Unvollständiges Aufstoßen, Sodbrennen, Koliken .
    Verstopfung; ständiger erfolgloser Drang
    Dr
    . Hämorrhoidalbeschwerden.
    wer
    PDA Version auf www. media4u .com

    250
    50
    0 ARZNEIMITTEL
    ª Atemwege
    Trockenheit der Nase, juckender Schnupfen mit Besserung im Freien.
    Verstopfung der Nase in warmen Räumen. Rauher, trockener Husten mit Missempfindungen im Rachen und Ke
    K hlkopf.
    e
    ª Urogenitaltrakt
    Blasenentzündung mit ständigem Drang; es gehen aber nur einige Tropfen ab. Gesteigertes sexuelles Verlangen. Ausgeprägte sexuelle Erregbarkeit aus geringem Anlass, morgendliche anhaltende Erektion; che anhaltende Er
    Erektionsschwäche.
    ª Rücken und Extremitäten
    Nächtliche Rückenbeschwerden, Steifigkeit und Reißen zwischen den Schulterblättern. Anfallsweise Muskelkrämpfe.
    ª Schlaf
    Schlaflosigkeit ; erwacht zwischen 3 und 4 Uhr nach einigen Stunden 3 und 4 Uhr nach einigen Stunden
    und kann (bis 6 Uhr) nicht mehr einschlafen.
    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Kälte, kalter, trockener Wind; Essen; Alkohol; in den Morgenstunden , bald nach dem Erwachen, nach geistiger Anstrengung, wachen, nach geistiger Anstr
    Bewegung; Berührung, Sinnesreizungen.
    Besserung: Wärme; abends, bei feuchtem Wetter, durch starken Druck.
    ª Causa
    Folgen von Ausschweifungen, Völlerei und Stimulanzien; V
    Völler
    e
    ei und Stimulanzien; V rg
    r iftungen,
    Alkohol, Medikamenten, Narkosen.
    ª Klinische Indikationen
    Alkoholismus. Angina pectoris. Apoplexie. Arrhythmie. Arthritis . Asthma bronchiale. Colon irritabile . Dysmenorrhoe . Entzündliche Darmerkrankungen. Erkältungskrankheiten. Gastritis. Gastroenteritis .
    Grippe. Hämorrhoiden. Hypertonie . Impotenz. Ischialgie . Koliken.

    Nux vomica
    ux vomica
    x vomica
    vomica
    vomica
    omica
    mica
    ica
    ca
    a 251
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    Kopfschmerzen. Leber- und Bauchspeicheldrüsenerkrankungen.
    Migräne. Muskelrheumatismus. Nephrolithiasis . Neuralgien.
    Obstipation . Pertussis . Psychovegetative Erschöpfung.
    vegetative Er
    Pyelonephritis.
    Pylorospasmus bei Säuglingen. Rachenkatarrh und Heiserkeit nach Alkoholgenuss. Reizblase. Rhinitis . Rückenschmerzen. Schlaflosigkeit.
    Ulcus ventriculi et duodeni. Zystitis .
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    gleichbar
    Anacardium, Asarum, Aurum, Calcium carbonicum, Carcinosinum, Chamomilla, Ignatia, Lilium tigrinum, Lycopodium, Medorrhinum, Sepia, ycopodium, Medorrhinum, Sepia,
    Stramonium, Strychninum, Sulfur.
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    2 ARZNEIMITTEL
    Opium
    Opium ist der aus den eingeritzten grünen Köpfen von Papaver Köpfen von Papaver
    somniferum (Gartenmohn, Schlafmohn) fließende und anschließend getrocknete Saft.
    ª Allgemeines
    Völliges Fehlen von Schmerzen; Schmerzlosigkeit in normalerweise schmerzhaften Zuständen. Überempfindlichkeit der Sinnesorgane. Alle keit der Sinnesor
    Ausscheidungen (Stuhl, Urin, Regelblutung) vermindert, aber viel (heißer) Schweiß. Sehr warme und schweißbedeckte Haut, aber nicht an den unteren Gliedmaßen. Das Bett fühlt sich so heiß an, dass der Pa fühlt sich so heiß an, dass der P tient
    nicht darin liegen kann und sich ständig bewegt auf der Suche nach einem kalten Platz.
    ª Geist und Gemüt
    Extreme Schläfrigkeit
    äfrigkeit ; schläft beim Reden, Sitzen etc. ein. Starker Gedankenandrang; lebhafte Fantasie. Der Patient klagt über nichts, will nichts, scheint glücklich zu sein, obgleich er sehr krank ist. Zufrieden Zufrieden
    und glücklich in allen Lebenslagen. Gleichgültigkeit, Verantwortungslosigkeit, Lügen. Eile und Ungeduld. Kann Situationen nicht mehr adäquat beurteilen: Furchtlosigkeit, Kühnheit,

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