Homoeopathie pocket

Essen.
    Essen.
    Küchengeruch verursacht Erbrechen. Koliken mit krampfigen Schmerzen um den Nabel, besser durch Druck, Zusammenkrümmen.

    Stannum
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    ª Modalitäten
    Verschlimmerung: Beim Sprechen; beim Liegen auf der rechten Seite; durch warme Getränke;
    Getränke; tagsüber ; 5 Uhr, 10 Uhr; Kälte; Bewegung; während Stuhlgang.
    Besserung: Durch festen Druck, Zusammenkrümmen ; schnelle Bewegung .
    Vorherrschende Angriffsseite: Links.
    ª Klinische Indikationen
    Asthma bronchiale.
    onchiale. Bronchitis . Kopfschmerzen. Laryngitis. Neuralgien.
    Obere Luftwegsinfektion. Pneumonie. Psychovegetative Erschöpfung.
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    mittel
    Acidum muriaticum, Causticum, Calcium carbonicum, Gelsemium, Gelsemium,
    Kalium carbonicum, Laurocerasus, Phosphorus.
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    8 ARZNEIMITTEL
    Staphysagria
    Stephanskörner oder Läusepfeffer, die getrockneten Körner vom äusepfeffer, die getrockneten Körner vom
    Stephanskraut. Delphinium staphysagria (Fam. nat. Ranunculaceae).
    ).
    ª Allgemeines
    Starke, stechende Schmerzen.
    Sehr empfindlich gegen
    Schmerzen. Sehr große
    Empfindlichkeit von Wunden,
    Wunden heilen zu langsam;
    bewährt nach
    ährt nach
    Bauchoperationen.
    Verhärtungen. Zittern, besonders
    nach Gemütsbewegungen.
    Periodizität der Beschwerden.
    Stephanskörner Foto: DHU
    Frostig.
    ª Geist und Gemüt
    Unterdrückung von Gefühlen . Gefühl der verletzten Ehre, der Demütigung. Mürrische Laune und übertriebene Empfindlichkeit; der Mürrische Laune und übertriebene Empfindlichkeit; der Kranke gerät um nichts in Zorn. Traurigkeit; Reizbarkeit. Ärgerlich, mürrisch. Schnell gekränkt, verletzt. Schüchternheit, Zurückhaltung; Schnell gekränkt, verletzt. Schüchternheit, Zurückhaltung; Liebenswürdigkeit. Feinfühligkeit. Gefühlsmäßig leicht erregbar.
    Innerliches Zittern. Ruhelosigkeit. Unterdrückter Zorn, Wu W t mit stillem
    Kummer. Starke Launenhaftigkeit. Unterdrückte Aggressionen; wirft Sachen unwillig weg. Wehrt sich nicht; schluckt Empörung herunter, aber es bleibt keine Bitterkeit zurück. Resignation. Nachgiebigkeit; kann Bitterkeit zurück. Resignation. Nachgiebigkeit; kann nicht nein sagen. Unfähigkeit zu Auseinandersetzungen. Legt großen Wert auf Kleinigkeiten. Vo
    V ller Sorg
    ller Sor en; um die Zukunft; um die ewige
    gen; um die Zukunft; um die ewige
    Seligkeit. Hypochondrie. Angst; vor dem eigenen Schatten; die Selbstbeherrschung zu verlieren; an hoch gelegenen Orten; vor Wu Wut; vor
    t; vor
    Ärzten. Wahnidee, verfolgt zu werden. Ständig von sexuellen Vorstellungen geplagt. Schuldgefühle durch Selbstbefriedigung. Hang Staphysagria
    taphysagria
    aphysagria
    physagria
    hysagria
    ysagria
    sagria
    agria
    gria
    ria
    ia
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    zur Einsamkeit. Furcht vor Nähe. Fühlt sich besser, wenn allein. Geringes Nähe. Fühlt sich besser
    Selbstwertgefühl. Künstlerische Neigung, z.B. Malerei, Musik, Dichtung.
    Weinerliche Stimmung. Tro
    Trost ver
    st ve s
    rschlechtert.
    chlechtert. Apathie ; Gleichgültigkeit gegen alles. Gedächtnisschwäche. Nervöse Depression. Schwermut.
    Selbstmord durch Erschießen. Suchtverhalten.
    ª Kopf
    Kopfschmerzen mit Gefühl eines Bleiklumpens in der Stirn. Empfindung, als zerspränge die Stirn beim Bücken oder Bewegen. Gefühl wie Holz, entweder im Stirn- oder Hinterkopfbereich. Zähne werden schon im frühen Kindesalter schlecht; schwarz, kariös an den Rändern und ös an den Rändern und
    zerbröckeln stückweise.
    ª Schlaf
    Tagsüber schläfrig, Schlaflosigkeit nachts. Die Schlaflosigkeit ist oft begleitet von sexuellen Gedanken oder mit häufiger Masturbation, um das Einschlafen zu erleichtern.
    Einschlafen zu erleichtern. Verschlechterung nach Mittagsschlaf .
    ª Augen
    Die Augen brennen und verursachen ein Gefühl großer Trockenheit, obgleich reichliche Tränenbildung besteht. Gerstenkörner , Hagelkörner, eines nach dem anderen, zuweilen mit Geschwürbildung; hinterlassen
    ; hinterlassen
    Verhärtungen.
    ª Verdau
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    n s
    g tra
    t k
    ra t
    k
    Verlangen : Süßigkeiten, Milch, Tabak. Abneigung : Fett, Wasser und Milch. Zahnfleisch weich und schwammig, empfindlich und mmig, empfindlich und
    schmerzhaft. Empfindlichkeit des Abdomens . Extremer Hunger, selbst wenn der Magen voll ist. Genuss von Fleisch verursacht alle möglichen Verdauungsstörungen. Empfindung, als hinge der Magen erschlafft herunter. Magen- und Darm
    Darm koliken . Verstopfung: