Homoeopathie pocket

picrinicum, Barium carbonicum, Calcium dum nitricum, Acidum picrinicum, Barium carbonicum, Calcium carbonicum, Carbo animalis, Hepar sulfuris, Kalium carbonicum, Kalium phosphoricum, Mercurius, Natrium carbonicum, Pulsatilla, Sanicula, Staphysagria.
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    4 ARZNEIMITTEL
    Spongia
    gia
    Spongia marina tosta oder Euspongia officinalis, der Badeschwamm (Fam. nat. Porifera), gerösteter Seeschwamm, der vor allem an den Küsten des Griechischen Archipel gefischt wird und Jod enthält.
    ª Allgemeines
    Trockenheit der Schleimhäute,
    kenheit der Schleimhäute,
    besonders der Atemwege.
    Vergrößerung, Verhärtung und
    Entzündung von Drüsen.
    Frostigkeit. Erschöpfung und
    fung und
    Schwere des Körpers.
    Erschrockener, ängstlicher
    Gesichtsausdruck.
    Badeschwamm Foto: DHU
    ª Geist und Gemüt
    Ängstlich und schreckhaft. Furcht vor Herzerkrankungen, vor der Zukunft, vor dem To
    m T d, zu er
    o
    sticken. Schr
    d, zu er
    eckt in der Nacht auf mit
    sticken. Schr
    großer Angst und Erstickungsgefühlen. Unwiderstehliches Verlangen zu singen, gefolgt von Traurigkeit.
    ª Hals
    Zusammenschnürungsgefühl, Kratzen und T
    Kr
    r
    atzen und T ockenheit im Hals.
    r
    Häufiges Räuspern. Kropf; verbunden mit nächtlichen Erstickungsanfällen. Der Kehlkopf ist sehr berührungsempfindlich.
    Halsschmerzen werden durch Süßigkeiten schlimmer.
    ßigkeiten schlimmer
    ª Brust
    Herzbeschwerden; heftiges Herzklopfen mit Atemnot. Blutandrang zum Hals, Kopf und Gesicht.
    ª Verdauungstrakt
    Großer Durst und riesiger Hunger.

    Spongia
    pongia
    ongia
    ngia
    gia
    ia
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    ª Atemwege
    Schnupfen mit Heiserkeit. Heiserkeit mit schmerzhaftem Schlucken.
    Rauher, trockener, bellender, sägender Husten . Heller und sehr spärlicher Auswurf. Besserung des Hustens durch Essen und Tr Essen und T inken;
    r
    Verschlimmerung durch Sprechen, Singen, Schlucken und flaches Liegen. Erschwerte Atmung, wie durch einen Schwamm. Auffahren aus dem Schlaf mit Erstickungsgefühl und heftigem, lautem, gellendem m Schlaf mit Erstickungsgefühl und heftigem, lautem, gellendem Husten , begleitet von großer Angst und Unruhe. Trockenes Asthma ohne Schleimrasseln.
    ª Modalitäten
    odalitäten
    Verschlimmerung: Bei Aufwärtssteigen, Anstrengung, Bewegung; ärtssteigen, Anstr
    durch trockenen kalten Wind; nachts, (vor) Mitternacht; bei Vollmond; durch Schlaf, geweckt werden; Liegen auf der rechten Seite; Süßigkeiten; Hitze.
    üßigkeiten; Hitze.
    Besserung: Bei Abwärtssteigen; warme Speisen und Getränke; feuchtes Wetter; flach Liegen, Liegen auf dem Rücken.
    Liegen, Liegen auf dem Rücken.
    ª Klinische Indikationen
    Angina pectoris. Arrhythmie. Asthma bronchiale. Bronchitis .
    Hyperthyreose. Laryngitis. Myokarditis . Pseudokrupp. Struma .
    ª Vergleichbare Arzneimittel
    Aconitum, Bromum, Causticum, Coccus cacti, Hepar sulfuris, Jodum, Kalium sulfuricum, Lachesis, Lycopodium, Phosphorus, Rumex.
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    6 ARZNEIMITTEL
    Stannum
    Metallisches Zinn.
    ª Allgemeines
    Große Schwäche, tiefe Erschöpfung, die durch das Hinabsteigen einer Treppe auffällig verstärkt wird. Lähmungsartige Schwäche mit Zittern bei jeder Anstrengung. Gr
    jeder Anstr
    oße
    engung. Gr
    Schwäche in der Brust . Der Kranke ist so schwach, dass er nicht sprechen kann . Müdigkeit. Die Schmerzen nehmen langsam zu und ab.
    ª Geist und Gemüt
    und Gemüt
    Elend und entmutigt. Ängstlich , nervös, niedergeschlagen, traurig; schlimmer vor der Regel . Hoffnungslos und mutlos; möchte die ganze ffnungslos und mutlos; möchte die ganze
    Zeit weinen; Verschlechterung durch Weinen. Reizbarkeit durch Müdigkeit.
    ª Kopf
    Neuralgische Kopfschmerzen; drückende Schmerzen an verschiedenen pfschmerzen; drückende Schmerzen an ver
    Stellen des Kopfes, dabei Übelkeit und Würgen. Augen brennen vor Schwäche.
    ª Atemwege
    Wundheitsgefühl im Kehlkopf. Klanglose, heisere Stimme. Husten, Husten,
    erregt durch Sprechen, Singen und Lachen. Chronische Bronchial- und Lungenerkrankungen, wenn der Auswurf reichlich, graufarbig ist und süßlichen oder auch salzigen Geschmack hat. Chronischer, lockerer Husten mit grünlichem Auswurf, besonders frühmorgens und abends im Bett. Kurzatmig durch die geringste Anstr
    Kurzatmig dur
    engung. Schwäche in der
    ch die geringste Anstrengung. Schwäche in der Brust, schlimmer durch Sprechen.
    ª Verdauungstrakt
    Gefühl von Hinsein und Leere im Magen, auch nach dem