ausgeführte Scriptcode in einer Funktion steht, die durch den Event-Handler onload im
-Tag ausgeführt wird, was den gleichen Effekt hat. Das defer -Attribut ist ein Standalone-Attribut. Seine Wirkung tritt ein, wenn es notiert wird, wie im obigen Beispiel. Wenn Sie XHTML-konform arbeiten, notieren Sie es in der Form defer="defer" . Mit HTML5 wurde das defer -Attribut um ein weiteres Attribut ergänzt: nämlich um das Attribut async . Damit weisen Sie den Browser an, mit der Ausführung des externen Scripts sofort zu beginnen, sobald das möglich ist, auch dann, wenn das HTML-Dokument noch gar nicht vollständig geladen ist. Im Unterschied zum Default-Verhalten, das darin besteht, dass ein ladendes Script das weitere Laden des HTML-Dokuments erst mal verzögert, wird bei Angabe von async das HTML-Dokument weiter geladen (das Laden der Scriptdatei unterbricht also nicht das Laden des HTML-Dokuments). Weitere Hinweise Bei der Wertzuweisung an das src -Attribut gelten alle Möglichkeiten, welche in 2.1.5 Referenzierung beschrieben sind. Sie können also lokal gespeicherte Scriptdateien referenzieren, aber auch solche von anderen Webservern. Lokal gespeicherte Scripts können Sie absolut oder relativ adressieren. Beispiele